Zitate über Reiz

Der Reiz der Neuheit und die lange Gewohnheit hindern uns gleichermaßen, die Fehler unserer Freunde zu empfinden.

Friedrich Nietzsche

Empfinden Gewohnheit Hindern Neuheit Reiz

Noch sind wir weit entfernt, das tierische Leben erkannt zu haben, und noch studieren wir am Tiere, in der Absicht, uns selbst kennen zu lernen.

Alfred Edmund Brehm

Im Mitleid empfängt jede Liebe ein neues Herz.

Arthur Bernède

Deine Augen sahen, wie ich entstand, in deinem Buch war schon alles verzeichnet.

Bibel

Dem Tätigen entfliegt die Zeit in solcher Eile, Daß schwer verständlich ihm erscheint die Langeweile.

Bruno Alwin Wagner

Schwierige Zeiten lassen uns Entschlossenheit und innere Stärke entwickeln.

Dalai Lama

Nimm das Leben nicht zu ernst - du wirst nie lebend entrinnen.

Elbert Hubbard

Dem sel'gen Geiste folgen nicht die Schwächen Der Sterblichkeit in die Verklärung nach.

Friedrich Schiller

Es wird mir ganz angst um die Welt, wenn ich an die Ewigkeit denke.

Georg Büchner

Schöne Kombination in vielen Köpfen: Stroh und Rosinen.

Gerd W. Heyse

Was ein Deutscher einem Ausländer abnimmt, sei immer gute Prise

Gotthold Ephraim Lessing

Das Wahre gibt es nicht! Es gibt nur verschiedene Arten des Sehens.

Gustave Flaubert

Manche Frau bringt das Kunststück fertig, einem Mann über den Kopf zu wachsen, obwohl er gar keinen hat.

Hanne Wieder

Wenn man eine komplizierte Geschichte erzählen will, muss man nach einer Karte arbeiten, andernfalls bekommt man die Karte nachher nie mehr zusammen.

J.R.R. Tolkien

Das erste, was man beim Unterricht des Kindes zu tun hat, ist dieses – man muß seine Sinne üben.

Jean-Jacques Rousseau

Macht's wie ich und liebet! Doch liebet nicht nur Männer: Liebet auch die Tugend; liebet schöne Bücher; stimmet auch die Saiten; dichtet schöne Lieder; singet von der Liebe! Liebt ihr aber Männer, O! so liebt nur einen, liebet ihn recht zärtlich, scherzt mit eurem Freunde: S Seyd ihr recht glücklich.

Johanna Charlotte Unzer

Die Frau ist kein Raubtier. Sie ist die Beute, die dem Raubtier auflauert.

José Ortega y Gasset

Die Kunst ist eines der Mittel, Gut und Böse zu unterscheiden.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Alle Dinge verändern sich, es gibt nichts in der ganzen Welt, das Bestand hat.

Ovid

Wie angenehm ist es, sein Vermögen zu bewahren.

Plautus

Das gute Gewissen ist in dieser Welt viel weiter verbreitet, als man gemeinhin annimmt!

Wolfgang Pfleiderer