Welches Kind hätte nicht Grund, über seine Eltern zu weinen?
Friedrich Nietzsche
Wer sich heute freuen kann, soll nicht bis morgen warten.
Anonym
Wütend kickte er den Stein des Anstoßes, der prompt in ein Rosenbeet flog.
Emil Baschnonga
Ein Leben mit Gewalt ist mit ständigem Stress verbunden.
Fırat Arslan
Ich würde mich als Gelegenheitsarbeiter bezeichnen.
Franz Beckenbauer
Nehmen kann man von allein, Geben muss man lernen.
Friedrich Löchner
Aber auch noch eure beste Liebe ist nur ein verzücktes Gleichnis und eine schmerzhafte Glut. Eine Fackel ist sie, die euch zu höheren Wegen leuchten soll.
Obelix passt perfekt zu mir, weil auch ich in eine Art Zaubertrank gefallen bin, ein Kessel gefüllt mit unbändiger Lust am Leben, einer Liebe zum Dasein, die alles umfängt und verschlingt.
Gérard Depardieu
Alle Teile des Kults sowie alle Prinzipien des katholischen Dogmas zielen darauf ab, die Laien in absolute Abhängigkeit vom Klerus zu bringen.
Henri de Saint-Simon
Eine unverheiratete Person ist nur ein halber Mensch.
Johann Gottlieb Fichte
Es ist ein großer Frevel an der Natur, die wildwachsenden Blumen als Unkraut zu bezeichnen.
Johannes Scherr
Ich habe die Liebe gegen den Ruhm getauscht.
Madonna
Gemeinsamkeiten von Parteiprogramm und -praxis sind rein zufällig.
Manfred Hinrich
Stilempfinden kann man lernen. Was die Mode betrifft, können wir eleganten Menschen helfen, sich gut zu kleiden, aber wir können natürlich keine Menschen elegant machen.
Sergio Loro Piana
Die Stones sind wie eine Hydra, ein Raubtier mit vielen Köpfen. Oft aggressiv, aber auch mal sanft und verletzlich.
Sir Mick Jagger
Allzuteuer geboten macht die Ware unwert.
Sprichwort
Auf Erden lebt kein Menschenkind, an dem man keinen Mangel find't.
Der Weise minnet nichts so sehr wie Gottes Huld und seine Ehr'.
Walther von der Vogelweide
Es hat mir immer unmöglich erschienen, daß, was einmal in mir denkt und empfindet, je aufhören könnte, zu denken und zu empfinden.
Wilhelm von Humboldt
Die Vergangenheit und die Erinnerung haben eine unendliche Kraft, und wenn auch schmerzliche Sehnsucht daraus quillt, sich ihnen hinzugeben, so liegt darin doch ein unaussprechlich süßer Genuß.
Die Sowjetmacht ist kein wundertätiger Talisman. Sie kann nicht mit einem Schlage die Mißstände der Vergangenheit, das Analphabetentum, die kulturelle Rückständigkeit, die Folgen des barbarischen Krieges, das Erbe des räuberischen Kapitalismus beseitigen. Dafür gibt sie aber die Möglichkeit, zum Sozialismus überzugehen. Sie gibt denen, die unterdrückt wurden, die Möglichkeit, sich aufzurichten und die ganze Leitung der Produktion mehr und mehr in die eigenen Hände zu nehmen.
Wladimir Iljitsch Lenin