Der Mann hüte sich vor dem Weibe, wenn es haßt: denn der Mann ist im Grunde seiner Seele nur böse, das Weib aber ist dort schlecht.
Friedrich Nietzsche
Man muss diese Welt nicht verstehen. Man muss sich nur darin zurechtfinden.
Albert Einstein
Die Injurie, das bloße Schimpfen, ist eine summarische Verleumdung ohne Angabe der Gründe.
Arthur Schopenhauer
Romantik ist, sehr schön - von ferne gesehen!
B. Traven
... ich frage mich immer öfter, weshalb sich so viele Politiker dem geistigen Zölibat verschrieben haben!
Claudio Michele Mancini
Man behauptet von mir, ich sei wahnsinnig - aber es ist doch die Frage, ob der Wahnsinn nicht die höchste Stufe der Durchgeistigung ist.
Edgar Allan Poe
Wohin? Indessen mühsam täglich weiter Der Mensch erklimmt die Lebensleiter, Hätt' ihm zu wissen doch gebührt, Ob schließlich sie zum Himmel führt.
Emil Claar
Nur durch die innigste Wechselwirkung und gegenseitige Durchdringung von Philosophie und Empirie entsteht das unerschütterliche Gebäude der wahren monistischen Wissenschaft, oder, was dasselbe ist, der Naturwissenschaft.
Ernst Haeckel
Weibliche Richter und Anwälte können wir nicht brauchen und zum ärztlichen Beruf fehlen ihnen die körperlichen Kräfte wie gewisse Charaktereigenschaften.
Felix Dahn
Gewissen Verleumdern zu erwidern Hieße, sich bis zu ihnen erniedern.
Heinrich Leuthold
Erfülle deine Pflicht; und dieser Satz enthält die Lehren aller Religionen.
Heinrich von Kleist
Die Leute sprechen viel über Gott – aber wenn Er zu sprechen anfängt, hat der Mensch nichts zu sagen.
Pavel Kosorin
Es sind meistens kleine Geister, die das große Wort führen.
Peter Sirius
Das Leben hat keinen Sinn, wenn man nicht stirbt.
Peter Ustinov
Oberflächliche glauben an Glück und Zufall. Tatkräftige glauben an Ursache und Wirkung.
Ralph Waldo Emerson
Mit etwas Geschick kann man aus den Steinen, die einem in den Weg gelegt werden eine Treppe bauen.
Robert Lembke
Eleganz ist keine Frage des Preises.
Sergio Loro Piana
Skepsis ist eine chronische Krankheit.
Thomas Carlyle
Wer wird eine kluge Frau als hässlich bezeichnen, nur weil sie nicht schön ist?
Werner Mitsch
Zu den Schwachen nimmt das Glück den "Übermut" zum Begleiter; zu den Mittelstarken die "Härte" und zu den Starken "Ernst, Milde mit echtem stählernem Weiterstreben für die Zukunft".
Wilhelm Vogel
Platonische Liebe: mit 20 Jahren singt man ihr Lied mit 30 Jahren bezweifelt man das Ja mit 40 Jahren lächelt man darüber und mit 50 Jahren schweigt man wissend, ohne nein oder ja zu sagen.