Niemals kroch ich im Leben vor Mächtigen; und log ich je, so log ich aus Liebe.
Friedrich Nietzsche
Ein Esel hat bei Lebzeiten nichts als viel Arbeit und schlechtes Futter; nach seinem Tod macht seine Haut als Pauke andere lustig und fröhlich: also auch ein Geiziger.
Andreas Sutor
Wir sind wahrlich weit gekommen jetzt müssen wir jahrelang forschen um einen Stoff zu entdecken damit die Tomate wieder nach Tomate schmeckt
Anke Maggauer-Kirsche
Leidenschaften schaffen und zerstören alles.
Bernard Le Bovier de Fontenelle
Zu Bacharach am Rheine Wohnt eine Zauberin, Die war so schön und feine Und riß viel Herzen hin.
Clemens Brentano
Kleiner Wuchs hat auch seinen Vorteil. Wenn der Himmel einstürzt, fällt er zuerst auf die Köpfe der Riesen.
Deng Xiaoping
An den Tugenden andrer schätzen wir den Vorsprung, den sie unsern eignen Lastern gewähren.
Emanuel Wertheimer
Geschenke locken, heißt's, die Götter selbst
Euripides
Das einzige, was wir zu fürchten haben, ist unsere eigene Furcht.
Franklin D. Roosevelt
Wenn Sie heute auf dem Klo sitzen und reißen das letzte Blatt ab, sind Sie doch irgendwie enttäuscht, wenn da nicht eine Internet-Adresse draufsteht und Sie zum Klopapier vertiefende Informationen anfordern können.
Friedrich Küppersbusch
Wie schnell alle Sterne verschwinden, sobald sich die Sonne erhebt.
Friedrich von Bodenstedt
Die Gewißheit des Todes wird durch die Ungewißheit des Eintretens gemildert.
Jean de la Bruyère
Ein elendes Leben zu ertragen ist eine Pein; ein glücklicheres zu verlieren eine Qual: beides kommt auf eins hinaus.
Güte selbst erregt oft Widerstand.
Johann Wolfgang von Goethe
Versuche, deine Pflicht zu tun, und du weißt gleich, was an dir ist. Was ist deine Pflicht? Die Forderung des Tages.
Ich spiel mein Spiel.
Ludwig Kögl
Mit Zauberhänden reicht die Poesie Uns Himmelswonnen, Schönheit, Phantasie.
Martin Heinrich
Durch die Liebe hat mancher den Verstand verloren, durch den Verstand mancher die Liebe.
Peter Sirius
Wenn ich täte, was ich spreche, stürb ich als Heiliger.
Saadi
Ach! es haben Die Menschen nur eine kleine Spanne Zeit; Sie ist ein Augenblick für ihre Freuden, Und eine Ewigkeit für ihren Schmerz.
Theodor Körner
Ein Klavier, das Gitarre spielt.
Wolfram Weidner