Wer fliegen lernen will, muß zuerst mit beiden Beinen auf dem Boden stehen.
Friedrich Nietzsche
Wer kein Geld hat, hat auch keinen Mut.
Adolph Freiherr Knigge
Bei den Schwarzen sind die Teufel weiß
Anke Maggauer-Kirsche
Nichtskönnen ist noch lange keine neue Richtung.
Arnold Böcklin
Der Bart als Geschlechtszeichen mitten im Gesicht ist obszön. Deshalb gefällt er den Weibern.
Arthur Schopenhauer
Wir sind zwar nicht die Schönsten und Größten im Land, aber in der Bescheidenheit spielen wir alle an die Wand.
Dieter Soltmann
Noch nie schrumpfte sich eine Regierung gesund.
Else Pannek
Du mußt die Erfahrungen deines langen Lebens nicht als Imperativ auf die Jugend legen.
Emil Gött
Nicht der ist religiös harmonisch, der sich vor dem Jenseits fürchtet und aus Furcht vor Strafe das zu tun lässt, was böse ist, was er aber tun würde, wäre die eingebildete kommende Strafe nicht da. Nur der ist religiös zu nennen, der gar nicht böse sein kann, weil Gott in seiner Seele wohnt. Dieser alte mystische Gedanke ist größer als alle philosophischen Systeme.
Franz Carl Endres
Nicht Stimmenmehrheit ist des Rechtes Probe.
Friedrich Schiller
Wenn du einmal von einem außerordentlichen Undanke hören solltest, so untersuche ja alle Umstände genau, bevor du einen Menschen mit einem so abscheulichen Schandflecke brandmarken lässest.
Gotthold Ephraim Lessing
Erfahrene Propheten warten die Ereignisse ab.
Horace Walpole
Welche Regierung die beste sei? Diejenige, die uns lehrt, uns selbst zu regieren.
Johann Wolfgang von Goethe
Was gibt uns wohl den schönsten Frieden, Als frei am eignen Glück zu schmieden.
Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, daß er die Menschen schlechter machen kann.
Karl Kraus
Ohren sehen mehr als Augen.
Manfred Hinrich
Ergib dich nicht der Stimmung dessen, der dich beleidigt, und folge nicht dem Weg, auf den er dich schleppen möchte.
Marc Aurel
Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich von der Tribüne das Handtuch geworfen.
Peter Fischer
Rechte hat, wer sich traut, für sie einzutreten.
Roger Sherman Baldwin
Weihnachten – Es war immer mein schönstes Fest.
Theodor Storm
Das Beiwort ist der Feind des Hauptwortes.
Voltaire