Ihr Rauchkammern und verdumpfte Stuben, ihr Käfige und engen Herzen, wie wolltet ihr freien Geistes sein!
Friedrich Nietzsche
Es sind nicht die Ereignisse in unserem Leben, die uns formen, sondern unser Glaube darüber, was diese Ereignisse bedeuten.
Anthony Robbins
Je nachdem man in seiner Jugend die Berufsarten hat loben hören und andere geringschätzen, trifft man seine Wahl; denn natürlich liebt man die Tugend und haßt die Unklugkeit.
Blaise Pascal
Wer nur Wasser trinkt, hat etwas zu verbergen.
Charles Baudelaire
Wir werden ein extra kleines Lenkrad benötigen, damit er mit seinem Bauch dahinter passt.
Eddie Irvine
Die Freiheit zu schweigen ist Teil der Redefreiheit.
Erhard Eppler
Jesu, meines Lebens Leben, Jesu, meines Todes Tod.
Ernst Christoph Homburg
Es gibt für mich keine Einöde in der ganzen Natur mehr. Wo ich einen Körper entdecke, da ahne ich einen Geist.
Friedrich Schiller
Wer vor nichts mehr zu zittern hat, der fürchtet die Götter nicht mehr.
Das literarische Deutschland von heute ist eine Schulklasse, in der jeder den Posten eines Lehrers erringen will.
Friedrich Sieburg
Lange Unfreundlichkeit hat Abstumpfung zur Folge.
Johann Friedrich Herbart
Eine Kraft beherrscht die andere, aber keine kann die andere bilden.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Freiheit von Sorgen durch Gottes Großmut gibt eher einen Anstoß zur Schlichtheit als zum Anhäufen von Sachen.
John Piper
Der Tropfen, der ins Meer fällt, wird zum Meer, und die Seele, die sich mit Gott vereint, wird zu Gott.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wenn man die Menschen als Kinder betrachtet - nicht als grimmige Wichtigtuer, was sie oft sind - dann kommt man in eine mildere Stimmung.
Ludwig Thoma
Viel Reichtum tröstet nicht so sehr wie ein fröhliches Herz und ein lächelnder Mund.
Martin Luther
Mutwilliges Töten unschuldiger Zivilisten ist Terrorismus und kein Krieg gegen den Terrorismus.
Noam Chomsky
Die Empfindungen des Menschen werden rascher erregt als sein Verstand.
Oscar Wilde
Das ist ein verfluchtes Volk, diese Sachsen - schmierig, dehnig, plump, faul und grob - was habe ich mit ihnen zu tun?
Richard Wagner
Wer die Füße eines Menschen in seinen Händen hält, hält auch seine Seele.
Sprichwort
Ein einzelner Mensch kann nicht die Welt tragen. Aber einander vermögen wir uns ein Stückchen weiterzuhelfen.
Walter Dirks