Nicht daran wie eine Seele sich der anderen nähert, sondern wie sie sich von ihr entfernt, erkenne ich ihre Verwandtschaft und Zusammengehörigkeit mit der anderen.
Friedrich Nietzsche
Wir haben eine doppelte Moral: eine, die wir predigen, aber nicht anwenden, und eine andere, die wir anwenden, aber nicht predigen.
Bertrand Russell
Dein Glaube hat dir Heilung gebracht; gehe hin in Frieden!
Bibel
Erfolg ist das, was man auf sich lenkt; Mißerfolg das, was andere einem zulenken.
Emil Baschnonga
Es ist ein gewaltiger Irrtum zu meinen, deshalb, weil etwas gesagt worden ist, wurde es schon gehört.
Ernst R. Hauschka
Ach! wär ich nie in eure Schulen gegangen. Die Wissenschaft, der ich in den Schacht hinunter folgte, von der ich, jugendlich töricht, die Bestätigung meiner reinen Freude erwartete, die hat mir alles verdorben.
Friedrich Hölderlin
Gilt das Gebot Liebe deinen Nächsten wie dich selbst auch für Masochisten?
Gerald Drews
Immer wund und heilbedürftig, weil wir ein Gewissen haben!
Gorch Fock
Wer einmal Luftschlösser baut, kann nicht kühn genug sein.
Gottfried Keller
Wer um seine Ehre spielt, hat sie bereits verloren.
Horst A. Bruder
Wissen Sie, ich hatte ein bisschen Angst, dass sie sich Hals über Kopf in mich verlieben würde, wie es ihr beim Dreh von Sieben mit Brad passiert ist.
Jack Black
Man ist nicht dumm, weil die Unwissenheit in einem lebt, sondern weil man sich kein Wissen aneignet hat.
Jan Wöllert
Berlin wird immer mehr Berlin. Humorgemüt ins Große. Es wäre mein Wunsch: Es anzuzieh'n wie eine schöne Hose.
Joachim Ringelnatz
Die Welt ist undankbar, sagen viele. Ich habe noch nicht gefunden, daß sie undankbar sei, wenn man auf die rechte Art etwas zu tun weiß.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein Schauspiel für Götter Zwei Liebende zu sehn! Das schönste Frühlingswetter Ist nicht so warm, so schön.
Die Mauer war eine tragende Wand.
Jürgen Becker
Leute, die sich stets um ihre Gesundheit sorgen, sind wie Geizhälse die Schätze horten und nie den Geist aufbringen, sich daran zu erfreuen.
Laurence Sterne
Es ist bemerkenswert, daß die Staatsmänner in der Geschichte am meisten glänzten, deren Geist am besten mit dem Geist der Zeit übereinstimmte.
Louis Marie de Lahaye de Cormenin
Die vom Schmerz erschöpfte Natur schwächt im Kranken die Gefühle, hemmt die Beweglichkeit des Geistes. Es kommt vor, daß jene, die als Gesunde dem Tod voll Angst entgegensahen, furchtlos sterben.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Von jeder Teilansicht, von jeder Tätigkeit aus kann man einen Menschen gleich gut beurteilen; in jeder drückt sich irgendwie sein Charakter aus.
Michel de Montaigne
Geist hat nur, wer Herz hat.
Paul Richard Luck