Die Menschen drängen sich zum Lichte, nicht um besser zu sehen, sondern um besser zu glänzen.
Friedrich Nietzsche
Die Jahrhunderte werden über dir vergehen, Schönheit der Schrift, und du wirst immer noch leben!
Alphonse de Lamartine
Wünsche und Träume sind im Gegensatz zu Wunschträumen produktiv.
André Brie
Für uns, die Weißen, gibt es in Südafrika nur eine einzige Hoffnung: Wir müssen uns total wandeln, ganz und gar Afrikaner werden.
Breyten Breytenbach
Humorist darf sich nennen, wer den Humor ernster nimmt als das Leben.
Curt Goetz
Versuche nie, einen geliebten Menschen zu ändern, wenn er dir hinterher noch gefallen soll.
Erwin Koch
Verzeihe liebreich! Irren ist des Menschen Los.
Euripides
Mehr Liebe zum Guten als Furcht vor dem Bösen!
Franz von Sales
Mir fehlt der Arm, wenn mir die Waffe fehlt.
Friedrich Schiller
Es darf doch nicht als gottgegebenes Schicksal hingenommen werden, daß jede Schraube in Kunststoff eingeschweißt ist, dessen Herstellung teurer ist als die Schraube selbst, oder daß der Verpackungsaufwand des Frühstücks in der BRD alltäglich zwanzig Millionen Mark verschlingt.
Hubert Weinzierl
Der kategorische Imperativ ist ein einziger, und zwar dieser: handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, daß sie ein allgemeines Gesetz werde.
Immanuel Kant
Ziehen Frauen ihre Lippen nach, ist es so, als putze ein Soldat seine Maschinenpistole.
Jack Nicholson
Nichts macht die Menschen vertrauter und gegen einander gutgesinnter als gemeinschaftliche Verleumdung eines Dritten.
Jean Paul
Ein Mann soll nicht im Leid verzagen, in Freuden nicht zu hoch sich wagen.
Johann Fischart
Der sittliche Mensch hat Würde, aber keinen Stolz; der gewöhnliche hat Stolz, aber keine Würde.
Konfuzius
Früher hatte er Mühe Omelett von Hamlet zu unterscheiden.
Max Merkel
Manches Mädchen hat solch blendende Vorzüge – daß ich jedem Mann abraten möchte, sie zu heiraten.
Otto Weiß
Wir machen hektisch 10 Versuche gleichzeitig und fragen uns, welcher denn nun der Irrtum war.
Peter Hohl
Der Mann der Wahrheit, sei er ein Künstler oder ein Handwerker, arbeitet in der Endlichkeit des Bekannten, der Charlatan in der Unendlichkeit des Unbekannten.
Thomas Carlyle
Ein Glück, das man nie gekannt, zu entbehren, tut nicht weh, weh aber, ein Glück zu verlieren, an das man gewöhnt war.
Thukydides
Tierfreunde sind auf den Hund gekommene Humanisten.
Werner Mitsch