Zitate über Nähren

Gegen einen unabhängigen Menschen, welcher es verschmäht, Leithammel zu sein, nährt der europäische Mensch einen Verdacht, als ob er ein schweifendes Raubtier sei.

Friedrich Nietzsche

Mensch Nähren Raubtier Verdacht Verschmähen

Wer sich in Frage stellt muß die Antworten ertragen

Anke Maggauer-Kirsche

Was den Menschen gemeinsam ist, sei das Wesentliche, was sie voneinander unterscheidet, sei geringfügig.

Antoine de Rivarol

Wer seine Jungfrau heiratet, handelt richtig; doch wer sie nicht heiratet, handelt besser.

Bibel

Die besten Bücher sind die, von denen jeder Leser meint, er hätte sie selbst machen können.

Blaise Pascal

Der ganze Verstand beschränkt sich darauf, dem Gefühl nachzugeben.

Blaise Pascal

Es ist doch seltsam, daß wir gerade über die Dinge, die uns am meisten beschäftigen, am wenigsten reden.

Charles Augustus Lindbergh

Keineswegs ist es die junge Generation, die entartet; diese verdirbt nur, wenn die Erwachsenen schon verdorben sind.

Charles de Montesquieu

Gewalt macht alle Forderungen billig.

Christine von Schweden

Liebe bleibt die goldene Leiter, drauf das Herz zum Himmel steigt.

Emanuel Geibel

Der billigste Trost für Erfolglose ist, sich als moralischer Sieger zu fühlen.

Ernst Ferstl

Sterne, ihr Blumen des Himmels, ihr winket, Blumen, ihr Sterne der Erde, ihr lauscht.

Felix Dahn

Nicht was der Mensch ist, nur was er tut, ist sein unverlierbares Eigentum.

Friedrich Hebbel

Deutschland. Ein Wintermärchen.

Heinrich Heine

Colins Devise hieß: Wir fahren, bis es bricht, dann bauen wir stärker.

Herbie Blash

Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen.

Johann Wolfgang von Goethe

Das gibt es nicht: Gerade genug Geld. Es gibt nur zweierlei: Kein Geld und nicht genug Geld.

John Steinbeck

Ein mächtiger Herr auf Erden ist eine liebende und leidende Frau.

Mór Jókai

Seine Ruh' will jeder haben – Wart', auch du wirst einst begraben!

Peter Sirius

Gewisse Gedanken sind Gebete. Es gibt Augenblicke, in denen – welche Stellung auch der Körper einnimmt – die Seele kniet.

Victor Hugo

Manchmal muß man Freunde besuchen, um seine Bücher wiederzusehen.

William Hazlitt