Daß du mir das tatest, mein Bruder, meine Schwester, was liegt daran, aber wie konntest du dir das tun!
Friedrich Nietzsche
Der Herrschaft Zauber aber ist das Geld; ich weiß mir Beßres nicht auf dieser Welt als Gift und Geld.
Adelbert von Chamisso
Der Tiger ist ein Räuber, welchem selbst der Mensch bisher noch machtlos gegenübersteht.
Alfred Edmund Brehm
Und die Moral von der Geschicht: Es wird euch nicht gefallen, denn die Moral bei allen gab es noch niemals nicht.
Erhard Blanck
Das Gesamtkunstwerk ist mein Ziel.
Ernst Fuchs
Das Pokalspiel hat doch keine Auswirkungen auf den weiteren Verlauf der Bundesliga. Drei Tage später gibt es schon wieder Weihnachtsgeschenke. Dann ist eine Niederlage vergessen.
Felix Magath
D'rum ist der Österreicher froh und frank, Trägt seinen Fehl, trägt offen seine Freuden, Beneidet nicht, läßt lieber sich beneiden! Und was er thut, ist frohen Muths gethan. 'S ist möglich, daß in Sachsen und beim Rhein Es Leute gibt, die mehr in Büchern lasen; Allein, was Noth thut und was Gott gefällt, Der klare Blick, der offne, richt'ge Sinn, Da tritt der Oesterreicher hin vor Jeden, Denkt sich sein Theil, und läßt die Andern reden!
Franz Grillparzer
Die Kunst gibt sich selbst Gesetze und gebietet der Zeit: der Dilettantismus folgt der Neigung der Zeit.
Friedrich Schiller
Ein Bettler sagt dem anderen wo es Brot gibt. So ist es, wenn Christen von ihrem Glauben erzählen.
Friedrich von Bodelschwingh
Das Kapital hat das Herz eines Hasen, die Beine eines Rennpferdes und das Gedächtnis eines Elefanten.
Giuseppe Pella
Die Nuditäten müssen selbstverständlich wegfallen. Sie stammen aus der Zeit, da dergleichen in der Luft lag.
Gottfried Keller
Geniale Menschen kennen Gedanken mit Vornamen, die andere nicht einmal mit Nachnamen kennen.
Gregor Brand
Hieroglyphen: Alte Sprache der Ägypter. Mysteriöse Schrift, von den Priestern erfunden, um ihre Geheimnisse zu verbergen. Wenn man bedenkt, dass es Leute gibt, die das lesen können! - Was heißt das schon, vielleicht ist alles bloß erfunden?!
Gustave Flaubert
Der Tod, gefürchtet und ungefürchtet, kommt unaufgehalten.
Johann Wolfgang von Goethe
Du weißt wohl nicht, mein Freund, wie grob du bist?
Stilblüten sind die glücklichen Ausnahmen, denen wir in der Wüste der Erkenntnis begegnen.
Karl Kraus
Daß Feinde Menschen sind, ist eine Offenbarung.
Manfred Hinrich
Ruhm folgt der Tüchtigkeit wie ein Schatten.
Marcus Tullius Cicero
Ein Mann stirbt in dem Moment, in dem er seine Träume begräbt – eine Frau, wenn sie die Realität beerdigt.
Pavel Kosorin
Ein Mensch, der heute von dem Ideal von Rassen und Nationen und Stammeszusammengehörigkeiten spricht, der spricht von Niedergangsimpulsen der Menschheit.
Rudolf Steiner
Geküßter Mund wird nicht wund.
Sprichwort
