Und lernen wir besser uns freuen, so verlernen wir am besten, andern wehe zu tun und Wehes auszudenken.
Friedrich Nietzsche
Was ist Ehre? Was mich aufrecht hält.
Albert Camus
Wir alle sind Unterdrücker unseres Selbst
Anke Maggauer-Kirsche
Was wir nicht haben können bekämpfen wir
Wenn man mal eine Sache in einem anderen Licht sieht, dann beginnt es einem zu dämmern.
Anonym
In fast allen Ländern hat sich die Grausamkeit des bürgerlichen Gesetzes mit der Grausamkeit der Natur gegen die Frau verbündet.
Denis Diderot
Wie bei uns die Innenpolitik im Kanzleramt koordiniert wird, muss dies auch mit der Europapolitik geschehen.
Edmund Stoiber
Und als er, am Ende seiner Karriere, den ganzen Sandkasten endlich für sich allein hatte, merkte er, daß die Zeit ihm allen Sand weggeblasen hatte.
Emil Baschnonga
Im Rechnungshof findet sich das Geld, das vom Staat zum Fenster rausgeworfen wurde. Aber da ist es auch nicht mehr.
Erhard Blanck
Unerfüllte Hoffnungen sind nicht so schlimm wie enttäuschte Erwartungen.
Ernst Reinhardt
Die geistigen Exhibitionisten präsentieren zwangvoll ihre nackte Dummheit.
Gerd W. Heyse
Leider ist in der Liebe nie genau zu ermitteln, wo sie anfängt, mit der Hölle oder mit dem Himmel die größte Ähnlichkeit zu bieten, so wie man auch nicht weiß, ob nicht die Engel, die uns darin begegnen, etwa verkappte Teufel sind, oder ob die Teufel dort nicht manchmal verkappte Engel sein mögen.
Heinrich Heine
Durch die Nacht des Schlafes fliegen schimmernde Insekten von Gedanken und Träumen.
Jean Paul
Der Kampf für die Emanzipation der Frau ist der Versuch der besseren Hälfte der Menschheit, die Rechte ihrer schlechteren Hälfte zu erringen.
Jewgeni Tarassow
Dieser ist mir Freund, der mit mir Strebendem wandelt. Lädt er zum Sitzen mich ein, stehl ich für heute mich weg.
Johann Wolfgang von Goethe
Können Sie sich eigentlich noch an die guten alten Zeiten erinnern, als es teurer war, ein Auto zu fahren, als es zu parken?
Mike Krüger
Nimm an, was dieser Tag dir gibt: das Licht dieses Tages, die Luft und das Leben, das Lachen dieses Tages, das Weinen und das Spielen, das Wunder dieses Tages.
Phil Bosmans
Nimm den Ton der Gesellschaft an, in der du bist! Maße dir nicht an, ihn anzugeben! Sei ernsthaft, lustig, sogar kurzweilig, je nachdem du die Stimmung deiner Gesellschaft findest! Das ist eine Gefälligkeit, die jeder einzelne der Mehrzahl schuldig ist.
Philip Dormer Stanhope
Notfalls reicht ein Koch, um den Brei zu verderben.
Sigmar Schollak
Wer sein eigener Lehrmeister sein will, hat einen Narren zum Schüler.
Sprichwort
Beim Wein muss der Zecher Farbe bekennen.
Werner Mitsch