Friedrich Nietzsche Zitate

Wir legen nicht eher besonderen Wert auf den Besitz einer Tugend, bis wir deren völlige Abwesenheit an unserem Gegner wahrnehmen.

Friedrich Nietzsche

Abwesenheit Besitz Gegner Legen Wahrnehmen

Das Lachen aus heiterem Herzen ist mehr wert als die längste und schärfste Predigt.

Adolph Kolping

Nowotny - für mich einer von vieren, die gesetzt sind. Außer ihm noch Kahn, Bierhoff, Kirsten und Matthäus.

Béla Réthy

Der Mensch ist nicht für die Monogamie gemacht.

Ephraim Kishon

Freundschaft ist nicht nur ein köstliches Geschenk, sondern auch eine dauernde Aufgabe.

Ernst Zacharias

Beim Pakt mit dem Teufel stehen die Nebenwirkungen von Arzneimitteln in der ersten Zeile.

Erwin Koch

Die Japaner kann man schlagen.

Ferdinand Piëch

Der Körper einer jungen Frau ist Gottes vollkommenste Schöpfung. Er hätte ihn halt nur mit längerer Haltbarkeit ausstatten sollen.

Heinrich Heine

Bei wahrem Leid schlägt kein Worttrost an, aber das Kommen, das Nichtverlassensein erhebt, und ein einziger Blick, aus dem Liebe spricht, gibt der Seele Kraft.

Jeremias Gotthelf

Der Politik ist der Mensch ein Mittel; der Moral ist er Zweck.

Johann Gottfried Herder

Ein irdischer Verlust ist zu bejammern, ein geistiger treibt zur Verzweiflung hin.

Johann Wolfgang von Goethe

Das ist einfach eine beeindruckende Zahl.

Lukas Podolski

Rein das Ding, fertig und ab nach Hause.

Lukas Podolski

Das Männliche ist peripher, kämpfend, das Weibliche ist "Dasein" in Dauer.

Oswald Spengler

Ein Wohlbekannter sagte: Die Not eines Menschen ist nicht da, um gemildert, sondern um ausgenutzt zu werden.

Otto Weiß

Jedes Land hat das Getränk, das seinem Wesen entspricht.

R.H. Bruce Lockhart

Ich fluche nicht viel bei meinen Auftritten. Ich lasse alles auf dem Golfplatz raus.

Ray Romano

Den Westdeutschen quillt die Liquidität aus den Ohren.

Rüdiger Szallies

Ein Verliebter betrachtet eine Blume mit anderen Augen als ein Kamel.

Sprichwort

Armut ist schandmalerisch.

Ulrich Erckenbrecht

Ein tiefer Fall führt oft zu höherem Glück.

William Shakespeare