Friedrich Nietzsche Zitate

Nicht ihre Menschenliebe, sondern die Ohnmacht ihrer Menschenliebe hindert die Christen von heute, uns - zu verbrennen.

Friedrich Nietzsche

Christ Hindern Menschenliebe Ohnmacht Verbrennen

Wer die Wahrheit beschreiben will, überlasse die Eleganz dem Schneider.

Albert Einstein

Mark Twain trifft den Verleger Carlton, der zwanzig Jahre vorher sein erstes Manuskript abgelehnt hat. Es gibt einen Menschen, der noch größer ist als Sie, sagt der Verleger. Der wäre? fragt der Schriftsteller. Ich. Man nennt mich das größte Kamel aller Zeiten.

Anonym

An sich geringe Geistesgaben werden bedeutend, wenn sie in rechter Weise und Ordnung verwendet werden.

Francis Bacon

In England wird ein Mann der Bigamie wegen angeklagt, und von seinem Advokaten dadurch gerettet, dass er bewies, sein Klient habe drei Weiber.

Georg Christoph Lichtenberg

Der Reiz der Frau besteht auch in ihrem erotischen Geiz.

Gerd W. Heyse

Das Wesen der Dinge hat die Angewohnheit, sich zu verbergen.

Heraklit

Die Tugend schneidet den Kopf ab, das Laster nur das Haar.

Honore de Balzac

Unser zeitliches Leben ist der Schmelztiegel, aus dem unser zukünftiges Leben erst entstehen muß.

Jean Baptiste Henri Lacordaire

Mein Großvater (Charles Schweitzer) war ein Mann des 19. Jahrhunderts, der sich, wie viele andere, Victor Hugo selbst nicht ausgeschlossen, für Victor Hugo hielt.

Jean-Paul Sartre

Ein Kunstwerk muß seine Zeit erklären und nicht umgekehrt die Zeit das Werk.

Johann Jakob Mohr

Er begriff, daß ein junges Weib nicht wie Juwelen und Perlen verwahrt werden könne; er wußte, daß sie vielmehr einem Garten voll schöner Früchte gleicht, die für jedermann so wie für den Herrn verloren wären, wenn er eigensinnig die Türe auf einige Jahre verschließen wollte.

Johann Wolfgang von Goethe

Nur Kleingeister wollen immer Recht haben.

Ludwig XIV.

Wenn es überhaupt einen Menschen außer seiner Frau, seiner Mutter und seiner Tochter gibt, dem Genscher traut, dann bin ich das.

Martin Bangemann

Wir werden zwar von herrlichen Sprüchen der Weisheit nicht beredter, wohl aber klüger, sie machen uns nicht schön reden, sondern schön behandeln.

Michel de Montaigne

Die innere Größe besteht nicht darin, sich möglichst weit nach oben oder nach vorwärts zu recken, sondern darin, sich zu bescheiden und zu beschränken.

Michel de Montaigne

Nicht so große Worte, sie besagen so wenig.

Oscar Wilde

Tausende von Briefen haben nur den Wert ihrer Freimarke.

Peter Sirius

Die Philosophen sollen Könige, die Könige Philosophen sein.

Platon

Die wichtigste Aufgabe für uns, die wir heute Verantwortung tragen, ist die lebenswerte Zukunft für nachfolgende Generationen.

Richard von Weizsäcker

Wenn nicht unsere Taten, macht Furcht uns zu Verrätern.

William Shakespeare