Zitate über Christentums

Die Praxis des Christentums ist keine Phantasterei, so wenig die Praxis des Buddhismus sie ist: sie ist ein Mittel glücklich zu sein.

Friedrich Nietzsche

Buddhismus Christentums Mittel Praxis

Ich werde Russland nie mehr verlassen, ich werde hier sterben.

Alexander Solschenizyn

Flunkerei: eine Lüge, die noch keine Zähne hat.

Ambrose Bierce

Feminismus existiert nur, um hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren.

Charles Bukowski

Es ist unglaublich, was Toni und Ribery drauf haben. Das von außen zu sehen, macht großen Spaß - auf dem Platz nicht.

Dominik Reinhardt

Die erste Pflicht eines Bürgers ist, seinem Vaterland zu dienen.

Friedrich II. der Große

Autofahren darf er nicht mehr, aber operieren noch lange.

Gerhard Kocher

Was machen die Älteren, die über 40, bei denen schon alles schlaff nach unten hängt? Richtig: FKK!

Harald Schmidt

Wir sind Diplomaten. Das heißt: Wenn wir sagen, was wir denken, haben wir uns versprochen.

Henry Morton Robinson

Ich bin von den Kritikern oft zerrissen worden, aber das Publikum hat mich immer wieder zusammengeflickt.

Jacques Tati

Die erste Wiedererblickung lang ersehnter Menschen gibt diesen etwas von der Idealität der Vorstellung.

Jean Paul

Dankbarkeit ist eine Pflicht, die erfüllt werden sollte, die aber zu erwarten keiner das Recht hat.

Jean-Jacques Rousseau

Die Erinn'rung reinen Glücks Bleibt so schön wie Gegenwart.

Joseph Victor von Scheffel

Das wäre das Ende meiner politischen Tätigkeit.

Jürgen Möllemann

Heute, am 23. Mai 1949, tritt die Bundesrepublik Deutschland in die Geschichte ein.

Konrad Adenauer

Ein Mann, der an Verstopfung leidet

Manfred Rommel

Menschen, die nach immer größerem Reichtum jagen, ohne sich jemals Zeit zu gönnen, ihn zu genießen, sind wie Hungrige, die immerfort kochen, sich aber nicht zu Tische setzen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Nichts können ist keine Schande, aber es nicht merken.

Markus M. Ronner

Auszeichnungen gibt es – wahre Zurücksetzungen!

Otto Weiß

Dreck nicht Dreck sein lassen und mit beiden Händen aufräumen.

Richard Wagner

Die Zeit schreitet voran. Und die Menschlichkeit?

Stanislaw Jerzy Lec