Zwiefacher Schmerz ist leichter zu tragen, als Ein Schmerz: willst du darauf es wagen?
Friedrich Nietzsche
Große Freude hat selten große Worte.
Adolf von Wilbrandt
Wenn die Karrierekurve charakteristisch nach oben geht, gibt es charakterlich einen Knick nach unten.
Anonym
Eine Vernunftehe ist nicht selten ein Geschäft, bei dem sich beide verrechnen.
Bette Davis
Ich mag, wenn es rundgeht. Wenn Stimmung ist, egal, ob gegen mich oder für mich, baut mich das auf.
Boris Becker
Bürokraten sind die Militaristen des Papierkriegs.
Cyril Northcote Parkinson
Ein Leben ohne Feste ist wie ein langer Weg ohne Gasthäuser.
Demokrit
Am Ende wird alles gut. Leider befinden wir uns erst am Anfang vom Ende.
Ernst Ferstl
Lebensentscheidend ist nicht, wovon wir reden, sondern wofür wir leben.
Es gibt Egoisten, die nicht über ihren Kreis hinaussehen, die deshalb, wenn sie bloß für ihren Kreis tätig sind, für die ganze Welt tätig zu sein glauben. Diese sind die schlimmsten, denn nicht einmal das Bewußtsein setzt ihnen eine Grenze.
Friedrich Hebbel
Die gleichen Affekte sind bei Mann und Weib doch im Tempo verschieden: deshalb hören Mann und Weib nicht auf, sich mißzuverstehen.
Eine richtige Frau riecht den richtigen Mann viele Meilen gegen den Wind.
Gerd W. Heyse
Es ist gefährlich, einen extrem fleißigen Bürokollegen einzustellen, weil die anderen Mitarbeiter ihm dann dauernd zuschauen.
Henry Ford
Das Wort, das die Konkurrenz schlägt.
Karl Korn
Woher genügend Finger nehmen, um auf alle Sauereien zu zeigen oder zumindest im Vorübergehen an jedem Saustall anzuklopfen?
Kay Lorentz
Das Leben ist ein dorniger Rosenstock und das Glück seine Blüten.
Konfuzius
Der Künstler ist die Synthese des Theoretikers und Praktikers.
Novalis
Gewöhnlich sind wir völlig vorbereitet für die Dinge, die wir nicht mehr beeinflussen können.
Pavel Kosorin
Wenn nicht alle umdenken, wird der Planet menschenleer seine Bahn ziehen, nicht in tausend Jahren, sondern bald.
Rudolf Augstein
Fromm handelt, wer die Toten ehrt.
Sophokles
Die Menschen sind doch sonderbare Wesen. Die Freiheit, die sie haben, benutzen sie nicht, aber verlangen die, die sie nicht haben: Sie haben Denkfreiheit, und verlangen Redefreiheit.
Søren Kierkegaard