Es ist die Sache des freien Mannes, seiner selbst wegen und nicht in Hinsicht auf andere zu leben. Deshalb hielten die Griechen das Handwerk für unanständig.
Friedrich Nietzsche
Mit zunehmendem Alter achte ich weniger darauf, was die Leute sagen. Ich sehe mir einfach an, was sie tun.
Andrew Carnegie
Die eigentlichen Grenzen sind die Schranken in die wir uns selber verweisen
Anke Maggauer-Kirsche
Die Wilden fressen einander, die Zahmen betrügen einander: Das nennt man den Weltlauf.
Arthur Schopenhauer
Auf gleicher Bildung beruht die Möglichkeit dauernder Zuneigung und geistigen Verständnisses, und daß die Heiraten aus Neigung nicht aufhören, ist viel notwendiger, als unser materialistisches Zeitalter zugestehen will. Je mehr aus der Ehe ein Geschäft gemacht wird, desto mehr wird die Familie untergraben, und mit ihr die bürgerliche Ordnung.
Arthur Stahl
Prinzipiell sind wir gegen jede Diktatur, ob es sich um eine kommunistische oder um eine bürgerliche Diktatur handelt.
Eduard Schewardnadse
Nichts ist schmerzvoller als schöne Erinnerungen an schlechten Tagen.
François de La Rochefoucauld
Es kann nicht jeder mit den Gefühlen der anderen umgehen, wie dies ein Chemiker mit seinen Reagenzien tut.
Friedrich Glauser
Der Sieg der Amerikaner, Engländer und Russen war erforderlich, den Nationalsozialistischen Irrwahn und die Welteroberungspläne zu zerstören.
Friedrich Kellner
Je länger man unverheiratet bleibt, desto rühmlicher ist es.
Gaius Julius Caesar
Man gewinnt immer, wenn man erfährt, was andere von uns denken.
Johann Wolfgang von Goethe
Gewöhnlich bekommt dieser Mann den Mund nicht auf. Spricht er aber, dann trifft er ins Schwarze.
Konfuzius
Unzählige Menschen haben Völker und Städte beherrscht, ganz wenige nur sich selbst.
Lucius Annaeus Seneca
Kanada und Alaska haben derart große Landschaften, warum können die Israelis nicht einfach dorthin umgesetzt werden und sich dort mit den jährlichen Zuwendungen von 30 bis 40 Milliarden Dollar eine neue Existenz aufbauen.
Mahmūd Ahmadī-Nežād
Wer nichts zu lachen hat, lacht aus Notwehr.
Manfred Hinrich
Klarheit ist die Höflichkeit des Kritikers.
Marcel Reich-Ranicki
Der Gedanke lockt den Menschen an Abgründe unerforschlicher Geheimnisse, betrügt ihn, läßt ihn in quälender, ohnmächtiger Einsamkeit allein angesichts dieser Geheimnisse – und erlischt.
Maxim Gorki
Vier feindselige Zeitungen sind mehr zu fürchten als tausend Bajonette.
Napoléon Bonaparte
Über was würde man wohl reden, wenn es die anderen nicht gäbe.
Oskar Stock
Ruhm nämlich muss folgen, er darf nicht erstrebt werden.
Plinius der Jüngere
Alles Beständige büßt seine Eindruckskraft ein.
Robert Musil