Friedrich Nietzsche Zitate

Von dem, was du erkennen und messen willst, mußt du Abschied nehmen, wenigstens auf eine Zeit. Erst wenn du die Stadt verlassen hast, siehst du, wie hoch sich ihre Türme über die Häuser erheben.

Friedrich Nietzsche

Abschied Erheben Messen Stadt Verlassen

Der Minister hatte meistens 'ne große Klappe, aber das einzige, was größer war als die, ist der Schuldenberg, den er uns hinterlässt.

Alexander Bonde

Niemals ist es das Problem, das du gewählt, niemals der Geist, mit dem du es behandelt, was dein Werk in die Zukunft tragen wird; immer sind es nur die Gestalten, die du gebildet und die Atmosphäre, die du rings um sie geschaffen hast.

Arthur Schnitzler

Das einzige Mittel wider die schädliche Aufruhr ist, wann etliche Bürger nicht gar zu arm, und die anderen nicht überflüssig reich sein.

Christoph Lehmann

Wenn die Absurditäten eines Gesprächs, welches wir anhören, im Stande sind, uns zu ärgern, müssen wir uns denken, es wäre eine Komödienszene zwischen zwei Narren.

Friedrich Nietzsche

Gleichung: ein Gebildeter plus eine Gebildete gleich zwei Eingebildete.

Gerd W. Heyse

Worte sind Luft. Aber die Luft wird zum Wind und Wind macht die Schiffe segeln.

Gotthold Ephraim Lessing

Auch die Heiterkeit und die Leichtigkeit gehört zur Philosophie.

Hanns Dieter Hüsch

Männer nehmen in den Arm... Männer sind schon als Baby blau' - welchen Sinn hat das denn? Ich habe Sätze geschrieben, die sind einfach stulle.

Herbert Grönemeyer

Der Eid schwächt die Wahrheit.

Horst A. Bruder

Ach, wüßtest du, wie's Fischlein ist so wohlig auf dem Grund.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Menschen sind als Organe Ihres Jahrhunderts anzusehen, die sich meist unbewußt bewegen.

Johann Wolfgang von Goethe

Gestalt hat nur für uns, was wir überschauen können.

Karoline von Günderrode

Ich brauche den Haß, um mich zu verteidigen. Wenn ich stark gewesen wäre, hätte ich niemals dieser Art von Waffe bedurft.

Khalil Gibran

Ich bin kein Hellene, ich bin kein Grieche, ich bin hellenisch.

Konstantinos Kavafis

Wir verlassen uns so vollständig auf die Hilfe von außen, daß unsere eigenen Geisteskräfte verkümmern.

Michel de Montaigne

Geschenke, glaube mir, erobern Menschen wie Götter.

Ovid

Was für ein Ende soll die Ausbeutung der Erde in all den künftigen Jahrhunderten noch finden? Bis wohin soll unsere Habgier noch vordringen?

Plinius der Ältere

Der Schuldenschnitt ist ein Gebot der Fairness. Er ist ein Gebot der Sozialen Marktwirtschaft.

Rainer Brüderle

Ihr sollt Gebende sein! Es gibt Momente, wo es scheint, man habe nichts zu geben, und dann kommt man sich klein vor. Das macht aber nichts. Je kleiner desto besser. Jeder von uns hat etwas zu geben! Ein Herz! Gebt da, wo ihr hinkommt euer Herz!

Rudolf von Tavel

Es gibt keinen Kummer auf Erden, den der Himmel nicht heilen kann.

Thomas Morus