Zitate über Redlichkeit

Nicht wo das Auge aufhört zu erkennen, sondern schon dort wo eure Redlichkeit aufhört, da sieht das Auge nichts mehr.

Friedrich Nietzsche

Aufhören Auge Erkennen Redlichkeit Sehen

Ein Großer muß in den Himmel sehen können.

Alois Essigmann

Das Liebsein verlernt sich so schwer

Anke Maggauer-Kirsche

Ich habe dich je und je geliebt, deshalb habe ich dich zu mir gezogen, aus lautr Güte.

Bibel

Mein Vater, ich überlasse mich dir. Mach mit mir, was du willst. Was du auch mit mir tun magst, ich danke dir. Zu allem bin ich bereit, alles nehme ich an. Wenn nur dein Wille sich an mir erfüllt, so ersehne ich weiter nichts, mein Gott. In deine Hände lege ich meine Seele; ich gebe sie dir, mein Gott, mit der ganzen Liebe meines Herzens, weil ich dich liebe.

Charles de Foucauld

Merkwürdig! Fast niemals ist es die Vernunft, die die vernünftigen Dinge macht, und man kommt fast nie zu ihr durch sie selbst.

Charles de Montesquieu

Politiker sein ist ein dienender Beruf, das haben manche vergessen.

Claudia Nolte

Ich bin bereit, überall hinzugehen, vorausgesetzt, der Weg führt vorwärts.

David Livingstone

Man behauptet von mir, ich sei wahnsinnig - aber es ist doch die Frage, ob der Wahnsinn nicht die höchste Stufe der Durchgeistigung ist.

Edgar Allan Poe

Ein Hauch Koketterie ist für das Animalische der Frau unentbehrlich!

Edmond de Goncourt

Ein rechtzeitiger Abgang erspart uns die Beisetzung im Altersheim.

Erwin Koch

Wer das Bedürfnis fremder Hilfe fühlt und unaufhörlich die Beweise des Wohlwollens seiner Umgebung erfährt, hat kein Interesse, diese zu täuschen, im Gegenteil hat er ein sehr fühlbares Interesse, daß sie die Dinge sieht, wie sie sind, aus Besorgnis, sie könne sich zu seinem Nachteil täuschen.

Jean-Jacques Rousseau

Oh! der beste Mann mag gerne hören, dass er jedes Opfer wert ist, ohne dafür dankbar sein zu dürfen.

Johann Wolfgang von Goethe

Klugheit wird schwankend irre, zeigt die Liebe nicht den Pfad.

Johann Wolfgang von Goethe

Wie süß ist es, den Feind zu bemitleiden, den wir nicht mehr fürchten.

Pierre Corneille

Es reicht nicht aus, einen gut funktionierenden Verstand zu haben; das Wichtigste ist, ihn auch gut zu nutzen.

René Descartes

Lieber Gott, nimm es hin, dass ich was Besond'res bin. Und gib ruhig einmal zu, dass ich klüger bin als du. Preise künftig meinen Namen, denn sonst setzt es etwas. Amen.

Robert Gernhardt

Eine Freigabe weicher Drogen lehne ich aus meiner ganz persönlichen Verantwortung und Überzeugung mit Entschiedenheit ab.

Rudolf Seiters

Ich sterbe nicht, ich trete ins Leben ein.

Therese von Lisieux

Auf ihrer höchsten Warte und in ihren erhabensten Schöpfungen ist echte Dichtung der Ausdruck und die Begleiterscheinung echter Religion.

Walt Whitman

Kann denn kein Mensch entstehen, daß nicht das Weib zur Hälfte hilft?

William Shakespeare