Zitate über Stuhl

Und alle Götter lachten damals und wackelten auf ihren Stühlen und riefen: Ist das nicht eben Göttlichkeit, dass es Götter, aber keinen Gott gibt? Wer Ohren hat, der höre.

Friedrich Nietzsche

Gott Göttlichkeit Hören Ohr Stuhl

Stetigkeit heißt bei jedem Naturorgan die Grundbedingung günstigsten Erfolges.

Anton Philipp Reclam

Die großen Leidenschaften werden mit dem ersten Blick geboren.

Arthur Stahl

Glauben ist nichts anderes als für wahr halten, was man nicht sieht.

Augustinus von Hippo

Für mich war es wichtig zu sehen, dass ich konditionell mithalten konnte.

Axel Kruse

Verbreitung von Wahrheit in verschönerter Form.

Conrad Ahlers

Ich würde am Samstag am liebsten selbst auflaufen.

Giovanni Trapattoni

Vorschnelles Wort verdirbt auch gerechte Sache.

Gustav Freytag

Das Christentum hat, außer der größten Achtung, welche die Heiligkeit seiner Gesetze unwiderstehlich einflößt, noch etwas Liebenswürdiges in sich.

Immanuel Kant

Schöne Fraun und Katzen pflegen häufig Freundschaft, wenn sie gleich sind, weil sie weich sind und mit Grazie sich bewegen.

Joachim Ringelnatz

Man soll handeln und nicht reden.

Johann Wolfgang von Goethe

Unser natürlicher Wille ist, Gott zu haben, und der gute Wille Gottes ist, uns zu haben.

Juliane von Braunschweig-Wolfenbüttel

Sie können kein nacktes Amt sehn, sie müssen es bekleiden.

Manfred Hinrich

Kinder sind die Kieselsteine, die uns glattreiben.

Martin Kähler

Fragen sind niemals indiskret. Antworten bisweilen schon.

Oscar Wilde

Zweierlei Einflüsse werden auf uns ausgeübt: solche, die wir merken, und solche, die andere merken.

Otto Weiß

Das Glück lässt sich nicht zwingen. Aber es hat für hartnäckige Menschen sehr viel übrig.

Peter Frankenfeld

Frauen sind zwar nicht fehlerlos, doch sie verstehen es, ihre Fehler dem Mann als die seinen plausibel zu machen.

Peter Ustinov

Die Stille und Ruhe gönnen dem inneren Sein eine tiefe Macht und freieres Walten, und es ist immer besser, wenn das Innere nach außen, als wenn umgekehrt das Äußere nach innen strömt.

Wilhelm von Humboldt

Ein satirischer Charakter ist wenig achtenswert; man gewöhnt sich unmerklich daran und verschont dann weder Freund noch Feind.

Wilhelmine von Bayreuth

Zur Summe meines Lebens gehört im übrigen, dass es Ausweglosigkeit nicht gibt.

Willy Brandt