Friedrich Nietzsche Zitate

Wenn der Entschluss einmal gefasst ist, das Ohr auch für den besten Gegengrund zu schließen: Zeichen des starken Charakters. Also ein gelegentlicher Wille zur Dummheit.

Friedrich Nietzsche

Entschluß Fassen Ohr Schließen Zeichen

Ach, irdische Größe erlischt wie ein Traum!

Albert Lortzing

Schnee ist auch nur schick aufgemachtes Wasser.

Anonym

Je mehr Wahrheit und Klarheit in der Erkenntnis der Natur und des Geistes, desto mehr Gotteserkenntnis.

August Boeckh

Du bist dennoch nicht allein. Gott, auf den du dich verlassen kannst, ist da. zu ihm kannst du flüchten.

Bibel

Es ist das Interessante an Büchern, über denen man eigentlich den Verstand verlieren müßte, daß man durch sie vielmehr an Verstand gewinnt.

Christian Morgenstern

Wenn sich Arroganz mit Ignoranz paart, zerfällt die Macht.

Hans-Ulrich Jörges

Wir sind senkrecht abgestürzt und krabbeln auf allen Vieren langsam wieder nach oben.

Hans-Werner Sinn

Rudis letzte Worte zu mir waren: "Ich will keine öffentliche Trauerfeier - aus Angst vor den Jacob Sisters." Das respektiere ich.

Harald Schmidt

Eine Umfrage unter Hoteliers hat ergeben: Die unbeliebtesten Touristen sind Franzosen. Lernen keine Fremdsprache. Obwohl, finde ich gar nicht: Es gibt viele Franzosen, die sprechen Deutsch, aber man versteht sie nicht.

Harald Schmidt

Tue nichts, was dein Feind nicht wissen dürfte.

Lucius Annaeus Seneca

Ohne unbewußte Voraussicht kein Talent.

Marie von Ebner-Eschenbach

Und die selbe schwarze Galle, die dem Zentrum der Welt gleich ist, neigt unwiderstehlich dazu, das Zentrum aller Dinge zu erforschen, und sie führt uns über sich selbst hinaus, um die allerhöchsten Dinge zu begreifen, denn sie hat Gemeinschaft mit dem Saturn, dem allerhöchsten Planeten.

Marsilio Ficino

Da sitzt unser Trainer dick und fett und rührt sich nicht!

Peter Krohn

Wenn die Eheleut' nichts zu streiten hätten miteinander, so müßten sie sich vor lauter Liebe auffressen.

Peter Rosegger

Das Heil einer Gesamtheit von zusammenarbeitenden Menschen ist um so größer, je weniger der einzelne die Erträgnisse seiner Leistungen für sich beansprucht, das heißt, je mehr er von den Erträgnissen an seine Mitarbeiter abgibt, und je mehr seine eigenen Bedürfnisse nicht aus seinen Leistungen, sondern aus den Leistungen der anderen befriedigt werden.

Rudolf Steiner

Für mich ist Sozialismus Voraussetzung für Demokratie.

Sahra Wagenknecht

Den Tüchtigen hilft das Glück.

Terenz

Vornehmheit und Herzensgüte sind nicht alles, aber sie sind sehr viel.

Theodor Fontane

Ein Schmerz, der beständig nagt und der Körper untergräbt, lähmt auch allmählich jede Seelenkraft, und hoffnungsloses Dulden bleibt die einzige Stärke.

Wilhelmine von Hillern

Übrigens können einem auch die Hände gebunden sein, weil eine Hand die andere wäscht.

Wolfgang Mocker