Zitate über Fürsorge

Gesetzt, der Trieb der Anhänglichkeit und Fürsorge für andere wäre doppelt so stark, als er ist, so wäre es gar nicht auf der Erde auszuhalten.

Friedrich Nietzsche

Anhänglichkeit Aushalten Erde Fürsorge Trieb

Spiel nicht mit der Liebe!

Alfred de Musset

Die Geschichte ist keine Wissenschaft, sie ist eine Kunst. Nur mit Vorstellungskraft kann man sie verstehen.

Anatole France

Wo Eintracht, Liebe und Glück sich fest zusammenfügen, Wohnt Segen und Vergnügen.

Andreas Gryphius

Wir machen das wie beim Roulette: Einer kriegt Rot, der andere Schwarz. Und dann wird gedreht.

Andreas Köpke

Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer viele auch nicht

Anke Maggauer-Kirsche

Wer etwas ausspricht, gibt den Worten Raum

Anke Maggauer-Kirsche

Das größte Mitleid haben immer diejenigen, die nicht helfen können.

Emanuel Wertheimer

Und die Weisheit im Leben besteht vielleicht in der Frage: Warum?

Honore de Balzac

Der rechte Himmel ist allenthalben auch an dem Orte, wo du stehest und gehest.

Jakob Böhme

Ein großer Geist ist ein tätiger Geist, dem Muße bald unerträglich, Wollust ekelhaft wird.

Johann Jakob Engel

Ich habe bemerkt, daß ich den Gedanken für wahr halte, der für mich fruchtbar ist.

Johann Wolfgang von Goethe

Vollkommenheit ist die Norm des Himmels, Vollkommenes will die Norm des Menschen.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer für alles gleich Dank begehrt, Der ist selten des Dankes wert.

Johannes Trojan

Die verhängnisvolle Neigung der Menschen, über etwas, was nicht mehr zweifelhaft ist, nicht länger nachzudenken, ist die Ursache der Hälfte aller Irrtümer.

John Stuart Mill

Männer sind das Salz in der Suppe des Lebens, die richtige Dosierung muss jede Frau für sich allein herausfinden. Ganz nach Geschmack, jede von uns hat ihr eigenes (Manns-)Bild.

Lotti Huber

Gerhard Schröder ist ein junger John Wayne der Politik.

Peter Glotz

Auch ein Gedanke kann zur Lawine werden.

Peter Sirius

Ein poetisches Kunstwerk kann sehr schön sein in seinen Zeitverhältnissen, aber wehe dem Dichter, wenn seine Zeit so armselig und verschroben wär', dass sie nach kurzer Zeit abgeschmackt erscheine!

Sophie Mereau

Mir sind alle Bücher zu lang.

Voltaire

Wohl dem, der noch erröten kann!

Wilhelm Busch