Formel meines Glücks: ein Ja, ein Nein, eine gerade Linie, ein Ziel.
Friedrich Nietzsche
Es bedeutet zuweilen einen schlimmeren Betrug an der Geliebten, sie selbst als eine andere in den Armen zu halten.
Arthur Schnitzler
Glaube ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht.
Bibel
Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin.
Carl Sandburg
Denkt an das fünfte Gebot: Schlagt eure Zeit nicht tot.
Erich Kästner
Die Höflichkeit verpflichtet zu nichts, aber sie kann den Anspruch erheben, erwidert zu werden.
Ernst R. Hauschka
Eine Optimistin ist eine Frau, die Fettpölsterchen für Kurven hält.
Francoise Hardy
Wenn die Menschheit nur zum Gemeinen noch lacht, Dann ist's Zeit, daß sich alles verkracht.
Friedrich Theodor Vischer
Es ist keine Sünde siebzig zu sein aber auch kein Vergnügen.
Golda Meir
Leben heißt, dunkler Gewalten Spuk bekämpfen in sich, Dichten, Gerichtstag halten über sein eigenes ich.
Henrik Johan Ibsen
Die Kunst zu lieben besteht vor allem darin, sich nahe zu sein, ohne sich zu nahe zu treten, sich täglich zu sehen, ohne alltäglich zu werden, eins zu werden und doch zwei zu bleiben.
Jochen Mariss
Fremd Händchen, wirkt Wunder!
Johann Wolfgang von Goethe
Die Gabe der Dichtkunst hat das Eigne besonders darin, dass sie den Besitzer nötigt, sich selbst zu enthüllen.
Man erkennt Menschen, die nicht sagen, was sie denken, daran, dass sie einem sagen was man denkt.
Ludwig Drahosch
Es ist doch keine größere Freude, als alles zu verstehen, überall zu Hause zu sein, von allem Bescheid zu wissen, überall sich helfen zu können.
Novalis
Zur Leidenschaft gehört als Filter Geist.
Oskar Kokoschka
Der Aufbruch zur Wahrheit erfordert den Abschied von der Unverbindlichkeit.
Peter Cerwenka
Helmut Kohls Stellung ist schon heute so unbestritten, wie die Stellung eines demokratischen Führers nur kurz vor dem Fall ist.
Ralf Dahrendorf
Es gibt Leute, die Magengeschwüre haben, und Leute, die Magengeschwüre verursachen.
Sprichwort
Man gibt gern was man nicht braucht.
Stefan Schütz
Es kommt nicht auf das gleiche heraus, ob man sieht, was man ißt, oder ob man es nicht sieht.
Talmud