Zitate über Denker

Für den Denker und für alle empfindsamen Geister ist Langeweile jene unangenehme "Windstille" der Seele, welche der glücklichen Fahrt und den lustigen Winden vorangeht.

Friedrich Nietzsche

Denker Fahrt Vorangehen Winde Windstille

Ich könnte es stundenlang erklären, aber auf einen einfachen Nenner gebracht nein.

Alain Prost

Es gibt im Leben eines Menschen Augenblicke, in denen er sich gern mit Gegenständen umgibt, die ihn an Trauriges erinnern.

Boleslaw Prus

Älter ward ich, doch klüger nicht, Reicher allein an Jahren.

Daniel Friedrich Hindersin

Jede Rede erscheint eitel und nichtig, sobald die Tat ihr nicht Nachdruck gibt.

Demosthenes

Die aufgeblasene Debatte in Deutschland erscheint mir als reine Effekthascherei.

Ephraim Kishon

Du kannst die Welt durcheilen und ohne Freude sein - du kannst im Kreis verweilen und eine Welt ist dein.

Erich Limpach

Wie manche Leute leben, so haben sie noch nie gearbeitet.

Gerd W. Heyse

Das Verstehen ist das Beste in der Liebe.

Heinrich Seidel

Aspirin gab's nicht, da hab ich dir Zigaretten mitgebracht.

Homer Simpson

Guter Ton ersetzt oft Wissen.

Honore de Balzac

Es ist eine lebensverwirrende Gewohnheit, daß der Mensch sich das fremde Hassen viel öfter und lebhafter in das Herz hineinredet, als das fremde Lieben, daher er das eine stärker erwidert als das andere.

Jean Paul

Man könnte erzogene Kinder gebären, wenn die Eltern erzogen wären.

Johann Wolfgang von Goethe

Wem die Erde zu Füßen liegt, dem raubt die Angst den Atem.

John Glenn

Der Mensch tut nicht alles aus sich selbst, er arbeitet auch dem Schicksal in die Hände.

Ludwig Anzengruber

Auf jedes Ende folgt wieder ein Anfang, auf jedes Äußerste folgt eine Wiederkehr.

Lü Buwei

Es gibt keine Sachen auf dieser Welt, die normal sind.

Madonna

Läßt du dir nicht helfen, kriegst du keine Freunde.

Manfred Hinrich

Die wirkliche Entdeckungsreise besteht nicht darin, neue Landschaften zu erforschen, sondern darin, altes mit neuen Augen zu sehen!

Marcel Proust

Die Welt will nicht, was ist, sondern was scheint. Aus Schein macht sie sich Götter, die nie zu fassen sind. Man hält immer nur einen Nebelfetzen in der Hand. Die Rechten sieht man nicht, will sie oft auch nicht sehen, aber man bekommt sie mit der Zeit doch zu spüren.

Rudolf von Tavel

Wer eine große Zeitung leitet, muss immer auf der Suche nach neuen Talenten, neuen Persönlichkeiten sein. Die Entdeckerfreude ist vielleicht die beste Freude, die er sich schaffen kann, und sie ist doppelt kostbar wegen ihrer Seltenheit.

Theodor Wolff