Alles Schaffen ist Mitteilen. Der Erkennende, der Schaffende, der Liebende sind Eins.
Friedrich Nietzsche
Schärfe deinen Sinn für unliebsame Wahrheiten.
Ambrose Bierce
In Armut soll man um so fester, im Alter um so willensstärker sein.
Ban Gu
Befreien wir uns von der Vorstellung, man müsse jeden Telefonanruf beantworten und man müsse jedes mal zur Türe gehen, wenn es läutet.
Emil Oesch
Zuversicht ist keine Krankheit. Dennoch sind viele in ihr gestorben.
Erhard Blanck
Es gibt ein Verstummen, ein Vergessen alles Daseins, wo uns ist, als hätten wir alles verloren, eine Nacht unsrer Seele, wo kein Schimmer eines Sterns, wo nicht einmal ein faules Holz uns leuchtet.
Friedrich Hölderlin
Ein jeder zählt nur sicher auf sich selbst.
Friedrich Schiller
Ich bin ein extrem toleranter Mensch, sagt er. Ich habe eine stattliche Kollektion Meinungen anzubieten.
Gerd W. Heyse
Liebe ist immer noch die anständigste Entschuldigung für Dummheiten.
Horst Wolfram Geißler
Geld und Moral in Wechselwirkung: die ewige Misere.
Jakob Bosshart
Das Wichtigste im Leben ist halt doch, daß man sich eines guten Rufes erfreut. Dann kann man sich leisten, was man will!
Johannes Bosco
Die Jugend ist mit Achtung zu betrachten; denn wie kann man wissen, ob die Künftigen nicht besser als die Heutigen sein werden?
Konfuzius
Die Autoproduktion muss weg! Sie muss anderen Verkehrsphilosophien Platz machen.
Luigi Colani
Soll Ruhm mir blühn. komm' er beizeit. Was hat die Nachwelt mir zu geben? Ich möchte von meiner Unsterblichkeit Doch ein paar Jährchen miterleben.
Paul Heyse
Ein Kunstwerk lebt durch Anschauung, stirbt durch Kritik.
Paul Richard Luck
Ideologien reduzieren die Wahrnehmungsfähigkeit und verkleistern die Kapillaren des Glücks.
Peter Horton
Die Winde der Gnade wehen immer. Wir brauchen nur die Segel zu hissen.
Ramakrishna
Wer zusieht, dem ist keine Arbeit zu schwer.
Sprichwort
Konservativ ist jemand, der glaubt, daß nichts zum ersten Mal geschehen soll.
Thomas Fuller
Die sich um ihren Gott am heftigsten befehden, sind ihm am weitesten entfernt.
Wilhelm Vogel
Was gibt's, daß diese schweißbetriefte Eil, die Nacht dem Tage zur Gehilfin macht?
William Shakespeare