Ähnliche Qualitäten, sollten wir sagen, statt gleich.
Friedrich Nietzsche
Es gibt weder auf der Welt noch im Jenseits etwas ohne Sein Wissen, Seinen Willen, Seinen Beschluß und Seine Bestimmung
Abu Hanifa
Es gibt Leute, die im Rausche die besseren Menschen sind.
Adam Karrillon
Nur ein für andere gelebtes Leben ist lebenswert.
Albert Einstein
Was sind das für Zeiten, wo ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist, weil es ein Schweigen über so viele Untaten einschließt.
Bertolt Brecht
Die Ehe ist ein Spielplan mit gleichbleibendem Repertoire. Folglich sollte man wenigstens die Inszenierung ändern.
Federico Fellini
Ich liebe dieses Griechenland überall. Es trägt die Farbe meines Herzens.
Friedrich Hölderlin
Ich hätte die Möglichkeit gehabt, Politiker zu werden. Aber bald kam ich drauf, dass es mit meinem Charakter nicht vereinbar ist, wie ein Politiker heute schwarz und morgen weiß zu sagen. Daher hab ich es nicht gemacht.
Hermann Lein
Ohne alle Weltanschauung wäre der Mensch ohne jegliche Kultur, eine große zweifüßige Ameise.
Houston Stewart Chamberlain
Inwieweit sollte ein Manager aufpassen, dass sein Grundnahrungsmittel nicht den ganzen Tag über flüssig ist?
Jörg Wontorra
Je höher die Wellen, desto wichtiger der Anker.
Karl-Heinz Karius
Der Faulpelz hat viele Helfer.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Im Paradies gabs Werbung durch Verbot.
Manfred Hinrich
Eine Idee ist das, was noch nicht genügt.
Ein Brief errötet nicht.
Marcus Tullius Cicero
Das Tun des Menschen ist nicht leicht zu erklären, und Taten sind niemals reiner, sondern stets gemischter Wein.
Mika Waltari
Die Befreiung von der Unterdrückung ist ein Menschenrecht und das höchste Ziel jedes freien Menschen.
Nelson Mandela
Die Wirklichkeit ist unser größter Widersacher.
Olof Palme
Irgendwann zwischen Mitte und Ende der sechziger Jahre ist das HTLV-3-Virus von den grünen Meerkatzen, den Affen, die es schon vorher im Blut hatten, auf den Menschen übergegangen.
Robert Charles Gallo
Die Selbsterkenntnis ist die Bedingung praktischer Tüchtigkeit.
Sokrates
Unwissenheit war von jeher und ist noch die Quelle aller Barbarei, nicht bloß der Menschen gegen Menschen, Rassen und Völker, sondern auch gegen jedes andere Dasein in Natur, Kunst und Leben.
Theodor Körner