Man hat immer etwas Nötigeres zu tun, als sich zu verheiraten.
Friedrich Nietzsche
Aber die Zeit war doch bisher immer ein verlässlicher Verbündeter. Die Zeit ist ein unsicherer Verbündeter, man weiß nie genau, für wen sie eigentlich arbeitet.
Alberto Moravia
Die Erziehung ist eine Zierde im Glück, eine Zuflucht im Unglück.
Aristoteles
Hätte die Sanduhr der Zeit einen Kopf, vielleicht würde die Zukunft wie eine Lawine in die Vergangenheit donnern.
Arthur Feldmann
Sekretärinnen haben selten Vollmacht, dafür aber oftmals Allmacht.
Arthur Miller
Kaum ist man geboren, schon gibt es eine auf den Hintern. Wen wundert's, daß der Mensch so seltsam ist...
Gerald Drews
Die Wissenschaft ist der auserlesenste Weg, um das Menschengemüt heroisch zu gestalten.
Giordano Bruno
Warum wird Gott Vater genannt, wenn nicht deshalb, daß seine Kinder ihn anrufen?
Hildegard von Bingen
Als ich das erste mal schrieb, verspürte ich das erste mal den Geschmack der Freiheit.
Jean Genet
Die Stadt selbst ist unangenehm, dagegen rings umher eine unaussprechliche Schönheit der Natur.
Johann Wolfgang von Goethe
Die reine Vernunft riecht nach Seife, die mit dem Schmutz die Hand beseitigt.
Manfred Hinrich
Früher hatte man hundert Entschuldigungen, heute war man im Stau.
Gedenke öfter deiner Rechte als deiner Pflichten.
Otto Weiß
Stillt euren Liebeshunger, damit ihr keinen Rachedurst mehr spürt!
Peter E. Schumacher
Wenn dir die Liebe wichtig ist, dann hüte dich vor der zu großen Vertrautheit und Geborgenheit des sich gegenseitig in Besitznehmens.
Peter Lauster
Unter Umständen ist es für manches Kind am besten, wenn es gar nicht erzogen wird.
Peter Rosegger
Das harte Wort schmerzt immer, sei's auch ganz gerecht.
Sophokles
Unser Leben sei wie unser Atem: rhythmisch und leidend, stetig sich selbst erfüllend, keines Zweckes gedenkend.
Walther Rathenau
Jeder feste Mut führt alles rasch zum Ziel.
William Shakespeare
Dass die Nato ausgedehnt werden könnte auf den Gesamtbereich eines zusammenrückenden Deutschlands, ist nicht zu vermuten.
Willy Brandt
Unser Bedarf übersteigt längst unsere Bedürfnisse.
Wolfgang Mocker