Bettler aber sollte man ganz abschaffen! Wahrlich, man ärgert sich, ihnen zu geben, und man ärgert sich, ihnen nicht zu geben.
Friedrich Nietzsche
Für Euch allein. Glücklicherweise kann niemand auftauchen, irgendwelche Nachkommenschaft geltend zu machen. Nicht allein, daß ich ehelos geblieben, habe ich mich auch lebenslang und jederlei Beziehung zum anderen Geschlecht entschlagen. Kurz, es fehlt an jedem selbstgeschaffenen Klebstoff zwischen mir und der Außenwelt.
Adolph von Menzel
Hüte dich vor einem wiederversöhnten Freund; er ist wie ein zerbrochener Spiegel, der nimmermehr so ergänzt wird, wie er vorher gewesen.
Andreas Sutor
Denn was läßt sich nicht dem kenntnis und urteilslosen großen Haufen in den Kopf setzen? zumal wenn man ihm Vorteil und Gewinn vorspiegelt.
Arthur Schopenhauer
Ein heiterer Tod ist der Gewinn eines ernsten Lebens.
Eine Ungenannte
Falschheit kränkt mehr denn Tod!
Friedrich Rückert
Das wahrhaft königliche Vermögen der Seele, der göttliche Funken im Menschen ist die Vernunft. Werde Herr in dem großen Wunderreiche deines eignen Innern.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Ohne Geld wäre die Armut gar nicht denkbar.
Gerhard Polt
Der Tod klopft an, ohne zu fragen. Junge Leute sterben oft früher als alte.
Honore de Balzac
Laufen lernen - lieber auf neuen Wegen stolpern, als in den alten Bahnen auf der Stelle treten.
Jochen Mariss
Ein Bösewicht gelangt zu keiner Größe.
Johann Wolfgang von Goethe
Da gibt es den Ängstlichen, der unter sein Bett schaut, und den Ängstlichen, der sich nicht einmal traut, unter sein Bett zu schauen.
Jules Renard
Man sollte immer etwas mehr tun, als man glaubt, tun zu können.
Lowell Thomas
Wer die Umstände für sich hat, dem ist niemand gewachsen.
Lü Buwei
Ich bin ein Mensch, nicht's acht' ich mir fremd, was menschlich ist.
Menander
Geliebter sein heißt nur sich wollen. Freund sein heißt im andern sich wollen.
Paul Richard Luck
Gut, dass ich nicht so viele Hemden habe, sonst würde mir der Kragen platzen.
Thomas Schaaf
Die Demut ist das Gegengift des Stolzes.
Voltaire
Wie oft geschieht nicht eine böse Tat, Weil wir das Werkzeug sehn, sie auszuführen!
William Shakespeare
Das Wesen der Demokratie ist der Kompromiss.
Willy Brandt
Der Mensch sieht alles im Hinblick auf den menschlichen Nutzen, und so kommt es, dass er die Dinge an sich nicht begreift. Er selbst ist der Natur zu nichts nütze; er bedient sich ihrer, ohne ihr den geringsten Dienst erweisen zu können.
Wols