Nur aus Liebe entstehen die tiefsten Einsichten.
Friedrich Nietzsche
Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind.
Albert Einstein
Jeder Schmerz entlässt dich reicher.
Anton Kner
Der Verstand muß durch ein gutes Herz ausgewogen werden.
Dalai Lama
Verlaß in deiner Kleidung nie ganz den allgemein herrschenden Geschmack. Die Welt betrachtet Excentricität im Großen als Genie, im Kleinen als Narrheit.
Edward George Bulwer-Lytton
Uns nicht überschätzen, heißt uns beleidigen.
Emanuel Wertheimer
Die gute Tat: Er pachtete ein Grundstück und überließ es der Natur.
Emil Baschnonga
Es ist ein Übel, unter Zwang zu leben, doch unter Zwang zu leben, ist kein Zwang vorhanden.
Epikur
Macht ausüben kann nur, wer die Sprache der Mehrheit spricht. Und die heißt Geld.
Erhard Blanck
Man muß schonen, was das Publikum verehrt, und kein Ärgernis machen. Hält man sich auch für klüger als andere, so muß man doch, aus Artigkeit oder aus Mitleid für ihre Schwächen, ihre Vorurteile nicht anrühren.
Friedrich II. der Große
Zu ungetilgter Arbeitsfähigkeit und ungetrübter Forschungslust gesellt sich ein anderer und höherer Vorzug: der zusamt mit dem Alter wachsenden und gefestigten freien Gesinnung.
Gottfried Keller
Jemanden lieben heißt, glücklich sein, ihn zu sehen.
Henri Duvernois
Manchmal macht's doch einen Unterschied, ob man das einnimmt oder das.
Johann Nestroy
Das Gesetz macht den Menschen Nicht der Mensch das Gesetz.
Johann Wolfgang von Goethe
Marathon kann ich nicht laufen. In der Weltspitze werden Zeiten um 2:10 h gelaufen, die Zeit habe ich ja gar nicht.
Jürgen von der Lippe
Alle Tage Huhn im Topf und Gans im Bett - man kriegt es satt.
Kurt Tucholsky
Der Glückliche geht mit einer offenen und einer geschlossenen Hand.
Paolo Mantegazza
Füße und Unterarme einer Frau müssen von exhibitionistischer Schönheit sein.
Salvador Dali
Die Harmonie zwischen zwei Individuen ist niemals gegeben, sie muss immer wieder neu erobert werden.
Simone de Beauvoir
Welche Macht die Erkenntnis eines Menschen über sein Leben hat.
Søren Kierkegaard
Zu einem geizigen Vater gehört ein verschwenderisches Kind.
Sprichwort