Die Menschen verkehren zuviel und büßen dabei sich ein.
Friedrich Nietzsche
Der Aufwand auf dauerhafte Güter ist nicht nur dem Sammeln, sondern auch der Sparsamkeit günstig. Sollte jemand in demselben zu weit gehen, so kann er sich leichtlich wieder einschränken, ohne sich dem Tadel der Welt dadurch auszusetzen.
Adam Smith
Was der Geist mit: Es werde! belebt – mumifiziert der Verstand im: Es ist!
Alois Essigmann
Heute ist ein guter Tag zum Leben.
Anke Maggauer-Kirsche
Wer das Wesen der Welt erkannt hat, sieht im Tode das Leben, aber auch im Leben den Tod.
Arthur Schopenhauer
Die Liebe ist ein Käfig mit Gitterstäben aus Glück.
Claudia Cardinale
Wer andere für sich denken läßt, dem geht die Unabhängigkeit verloren.
Ernst Ferstl
Güte ist, wenn man das leise tut, was andere laut sagen.
Friedl Beutelrock
Heute aber ist die herrschende Vorstellung, daß jeder Mensch eine Masse von Notizen in seinem Kopf herumtragen solle, und das nennt man dann allgemeine Bildung.
Heinrich von Treitschke
Man muss das Glück aus sich selbst schöpfen, aus einem reichen Arbeitstag und der Erhellung, die er in den Nebel um uns hinein tragen konnte.
Henri Matisse
Ich habe versucht, Vergangenheit und Zukunft zu verbinden.
Ignatz Bubis
Ist es möglich geworden, das unsere guten, ehrlichen Deutschen so albern geworden sind, ihre Sprache ganz zu verderben, dass man sie nicht mehr verstehen kann?
Karl Hugo Pruys
Empfindet man nicht fortgesetzt die Lust zu leben, ist das Leben nicht zu schaffen.
Klaus Zankl
Angst stirbt nicht, sie wird nur vergessen.
Liisa Hyttinen
Weint mir keine Träne nach.
Lothar Späth
Die hohen Steuern und Abgaben machen die Lohnerhöhungen zu einem hohlen Osterei.
Otto Kentzler
Wo immer man sich im Geiste dauernd und beharrlich sieht, dahin wird man vom Schicksal getragen. Und wenn nicht ganz an das Ziel, so doch wenigstens in die Nähe.
Prentice Mulford
Weisheit ist das Sonnenlicht des Geistes.
Sprichwort
Wir denken zuviel. Wir sind eine Bande von Memmen geworden.
Walter Moers
Es kann nicht jeder die Welt mit den Augen eines belesenen Buchbinders ansehen.
Wilhelm Raabe
Das schönste Gefühl auf dieser Erde: nicht mehr nötig zu sein. Nicht mehr gebraucht zu werden. Macht damit, was ihr wollt.