Eitelkeit ist die Haut der Seele.
Friedrich Nietzsche
Es ehrt unsere Zeit, dass sie genügend Mut aufbringt, Angst vor dem Krieg zu haben.
Albert Camus
Kritik schlägt immer zurück
Anke Maggauer-Kirsche
Nichts wider den Ehrgeiz um der Sache willen, zwickt und schubst er doch die Fähigkeiten voran; schubst und zwickt er jedoch die Person ins Rampenlicht - ausgerechnet vor die Sache - gehört der Dünkel aufgestochen.
Emil Baschnonga
Die Gefahr will keine Wechsel, sie will in barem Mut bezahlt werden.
Emil Gött
Manchen Problemen sind wir nur dann gewachsen, wenn es uns gelingt, über uns hinaus zu wachsen.
Ernst Ferstl
Der Tod ist eine Bruchstelle, kein Ende.
Ernst Jünger
Wer sich nicht oft gern täuscht, der hat die rechte Weisheit noch nicht.
Ernst von Feuchtersleben
Bart: Zeichen von Kraft.
Gustave Flaubert
Männer von Flandern! Erinnert euch der ruhmreichen Taten eurer Väter, - sie zählten ihre Feinde nicht, ihr unerschrockener Mut erkämpfte die Freiheit, welche die Fremden Tyrannen uns jetzt rauben wollen. Auch ihr sollt heute euer Blut für dieses heilige Pfand vergießen, und wenn wir sterben müssen, so sei es als freies und mannhaftes Volk, als ungebändigte Söhne des Löwen.
Hendrik Conscience
Liebe ohne Freiheit ist wie ein Lied ohne Stimme, wie ein Bild ohne Farbe, wie eine Blume ohne Duft.
Jochen Mariss
Da liegst du nun im Sonnenglanz, Schön wie ich je dich sah, In deiner Berge grünem Kranz, Mein Stuttgart, wieder da
Karl Gerok
Der größte Fehler der katholischen Kirche war, daß sie mit der Reformation abschloß und sich versteinerte.
Karl Leberecht Immermann
Manche Leute sollte man nicht von ihrer Arbeit abhalten. Das ist schiere Grausamkeit.
Nigel Williams
Völker lassen sich durch geschichtliche Erfahrungen niemals belehren – sie glauben erst, nachdem sie gelitten haben.
Otto von Leixner
Wir werden jagen und fischen und schwimmen und alles in meinem Zimmer.
Stephen Spender
Den wahren Wert eines Geschenkes kann nur der Beschenkte erfassen!
Tina Seidler
Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, aber nur auf den Rängen, leider nicht auf dem Spielfeld.
Tom Bartels
Laßt die Erinnrung uns nicht belasten Mit dem Verdrusse, der vorüber ist.
William Shakespeare
Unser Heil - manche Wörter muss man wirklich unter Schuttbergen ausgraben , unser Heil in diesem zur Zeit so heillosen Land ist unsere deutsche Sprache. Sie ist differenziert, genau, subtil, liebevoll, scharf und behutsam zugleich. Sie ist reich. Sie ist der einzige Reichtum in diesem Land, das sich reich glaubt und es nicht ist. Sie ist all das, was dieses Land nicht mehr ist, noch nicht wieder ist, vielleicht nie mehr sein wird.
Wim Wenders
In dem Moment, in dem man das Alt werden akzeptiert, merkt man, dass man neue Freiheiten bekommt.
Wolfgang Schäuble