Der Brief ist ein unangemeldeter Besuch, der Briefbote der Vermittler unhöflicher Überfälle.
Friedrich Nietzsche
Wenn wir alles tun, was in unseren Kräften steht, dann tut Gott das übrige.
Arnold Janssen
Ohne seelisch-geistige Gesundheit gibt es kein wirkliches Wohlbefinden.
Art Ulene
Ich finde die Zivilisation ist eine gute Idee. Nur sollte endlich mal jemand anfangen, sie auszuprobieren.
Arthur C. Clarke
Der einzige Name, der einen Menschen wirklich charakterisiert, ist sein Spitzname.
Boleslaw Barlog
Das ist meine allerschlimmste Erfahrung: Der Schmerz macht die meisten Menschen nicht groß, sondern klein.
Christian Morgenstern
Die erste Pflicht eines Bürgers ist, seinem Vaterland zu dienen.
Friedrich II. der Große
Der Asket macht aus der Tugend eine Not.
Trinkt, o Augen, was die Wimper hält, von dem goldnen Überfluss der Welt.
Gottfried Keller
Man sagt, daß die Zeit ein großer Lehrer ist. Das Üble dabei ist, daß sie ihre Schüler tötet.
Hector Berlioz
Es gehört meist mehr Mut dazu, einfach menschlich, statt heldenhaft heroisch zu sein.
Hermann Hesse
Dem Gesetze allein verdanken die Menschen die Gerechtigkeit und die Freiheit.
Jean-Jacques Rousseau
In der erotischen Sprache gibt es auch Metaphern. Der Analphabet nennt sie Perversitäten. Er verabscheut den Dichter.
Karl Kraus
Das Talent zu herrschen täuscht oft über den Mangel an anderen Talenten.
Marie von Ebner-Eschenbach
Von der Freiheit kann man auch nicht ein Stückchen abschneiden, weil die Freiheit sich sofort in diesem Stückchen zentralisieren würde.
Michail Alexandrowitsch Bakunin
Für euch Männer ist eine Niederlage nur ein Erfolg wie jeder andere.
Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos
Moral lässt sich nicht durch Worte lehren.
Roman Herzog
Religion ist die Zwangsbeatmung des Geistes.
Thomas Häntsch
Wenn man mir die Freude am Fußball nimmt, hört der Spaß bei mir auf!
Thomas Häßler
Zitate in meiner Arbeit sind wie Räuber am Weg, die bewaffnet hervorbrechen und dem Müßiggänger die Überzeugung abnehmen.
Walter Benjamin
Amor steckt von Schalkheit voll, Macht die armen Weiblein toll.
William Shakespeare