Zitate über Ergeben

Die Zerstörung einer Illusion ergibt noch keine Wahrheit, sondern nur ein Stück Unwissenheit mehr, eine Erweiterung unseres "leeren Raumes", einen Zuwachs unserer "Öde".

Friedrich Nietzsche

Ergeben Erweiterung Unwissenheit Zerstörung Zuwachs

Der Lorbeer ein Asyl hat stets die Gruft geboten.

Alphonse de Lamartine

Noch ehe ich dich im Mutterleib formte, habe ich dich gekannt, noch ehe du aus dem Mutterschoß hervorkamst, habe ich dich geheiligt. Zum Propheten für die Völker habe ich dich bestimmt.

Bibel

Ich finde ja auch, dass ich im wahren Leben besser als im Fernsehen aussehe. Außer morgens, wenn ich aus dem Bett komme.

Daniela Katzenberger

Auch die richtige Baudrate führt bei deinem neuen Modem zu %!&y?+.

Edward A. Murphy

Der einen Sprache bedarf man, um sich verständlich zu machen, der anderen, um sich selbst zu verstehen.

Elazar Benyoëtz

Auch Frauen vernehmen den göttlichen Ruf, der ihnen nach Weisheit zu streben befiehlt... Der Weiber Geschlecht ist nicht von den Musen verlassen.

Euripides

Humor entsteht aus Distanz.

Friedrich Dürrenmatt

Gar keine Gesellschaft verdirbt auch die guten Sitten.

Friedrich Nietzsche

Das Leben ist der Güter höchstes nicht. Der Übel größtes aber ist die Schuld.

Friedrich Schiller

Zeit haben nur diejenigen, die es zu nichts gebracht haben. Und damit haben sie es weiter gebracht als alle anderen.

Giovanni Guareschi

Ich sage immer die Wahrheit, aber nie die ganze.

Helmut O. Maucher

Welch Schauspiel! aber ach! ein Schauspiel nur!

Johann Wolfgang von Goethe

Wein ist dem glücklichen Sänger ein schnelles Pferd, als Wassertrinker bringst du jedoch nichts Rechtes zustande.

Kratinos

Erst gilt es, den Sieg zu erringen in den eigenen Mauern, dann folgt der Sieg draußen auf dem Schlachtfelde ganz von selbst.

Lü Buwei

Der Frosch springt, die Perspektive springt mit.

Manfred Hinrich

Er hatte die Amerikaner schon immer für etwas bescheuert gehalten.

Michel Houellebecq

Zwischen das Ja und das Nein eines Weibes möchte ich keine Nadelspitze stecken; denn sie würde nicht Platz haben.

Miguel de Cervantes

Ohne deine Einwilligung kann dich keiner unterschätzen.

Oscar Wilde

Mein Denken bedarf der Ordnung und möchte sie hervorbringen.

Peter Cerwenka

Gäbe es keine Sitten, wie könnten wir uns unsittlich benehmen?

Walter Ludin