Ich fürchte, wir werden Gott nicht los, weil wir noch an die Grammatik glauben.
Friedrich Nietzsche
Des Menschen Arzenei macht nie von Tode frei.
Abraham a Sancta Clara
Am schwersten auf der Welt zu verstehen ist die Einkommensteuer.
Albert Einstein
Vom Doktorvater zur Brust genommen; kam aber nichts heraus.
Alexander Eilers
Ich begrüße die Zulassung von Mifegyne. Damit ist der jahrelange Streit um die Einführung des Präparats hoffentlich beendet. Dies ist eine Entscheidung zum Wohle der Frauen.
Christine Bergmann
Der Fußballfanatismus ist eine europäische und sogar weltumspannende Geisteskrankheit.
Dieter Hildebrandt
Geld schämt sich keines Umgangs.
Emanuel Wertheimer
Wer mit dem Weibe aber verkehrt, der ist der Befleckung seines Geistes so ausgesetzt wie jener, der durchs Feuer geht, der Versengung seiner Sohlen.
Franz von Assisi
Jeder liebt sich selbst nur am meisten.
Gotthold Ephraim Lessing
Mit einer Kindheit voll Liebe kann man ein ganzes Leben aushalten.
Heinrich Heine
Die Zeit arbeitet für die Windmühlen.
Heinz Riesenhuber
Kraft und Liebe sind zwei Gegensätze des inneren Menschen; aber Religion ist die göttliche Gleichsetzung beider und der Mensch im Menschen.
Jean Paul
Denken ist der vielfältigste Genuss.
Jorge Luis Borges
Wahrheit ist zwar ein knappes Gut, doch hat das Angebot die Nachfrage noch immer überstiegen.
Josh Billings
Vernünftige Politik bezieht sich auf Daseinsfragen, nicht auf Glaubensfragen.
Karl Jaspers
Eine kluge Frau fragt nicht, wo ihr Mann gewesen ist; eine kluge Frau weiß es.
Marcel Achard
Halt im Herzen treue Wacht für das Starke, Reine, deines Wesens heiligen Glanz! eins ist not – dies Eine!
Michael Georg Conrad
Das eigentliche Lebensglück, das in geistiger Ruhe und Zufriedenheit und seelischer Geradheit und Sicherheit besteht, darf man nie einem Menschen zusprechen, ehe man nicht gesehen hat, wie er den letzten und zweifellos schwierigsten Akt im Schauspiel seines Lebens spielt.
Michel de Montaigne
Angst machen ist immer leichter als Hoffnung geben.
Norbert Steger
Ein echter Freund enthüllt uns in wechselnden Lagen verschiedene Seiten seines Wesens, aber immer giebt er uns etwas, was ihn uns noch lieber macht. So muß auch ein gutes Buch wirken. Sagt es schon das erste Mal alles, dann wird es uns nie ein Freund werden. Aber bei Freunden und bei Büchern muß man auch Schwächen ertragen lernen. Oft verknüpfen solche noch fester, als die Vorzüge.
Otto von Leixner
Ich weiß leider gar nichts über Sex, weil ich immer verheiratet war.
Zsa Zsa Gabor