Das, was jemand gewinnt, wenn man ihn näher kennenlernt, verliert er wieder, wenn man ihn nahe kennenlernt.
Friedrich Nietzsche
Große Geister haben stets heftige Gegnerschaft in den Mittelmäßigen gefunden.
Albert Einstein
Steffi hat mir beigebracht richtig zu leben und nicht nur davon zu sprechen.
André Agassi
Wappne dich mit Standhaftigkeit gegen Unruhe und Besorgnisse.
August Neidhardt von Gneisenau
Wer sind wir? Wo kommen wir her? Wohin gehen wir? Was erwarten wir? Was erwartet uns?
Ernst Bloch
Wir existieren durch die Tat, doch wir leben vom Wort.
Erwin Koch
Die Liebe hat einen mächtigen Bruder: den Haß. hüte dich, jene zu verletzen, dieser kann töten.
François de La Rochefoucauld
Volkstum und Sprache sind das Jugendland, darin die Völker wachsen und gedeihen, das Mutterhaus, nach dem sie sehnend schreien, wenn sie verschlagen sind auf fremdem Strand.
Gottfried Keller
Jeder gewinnt das Leben der Gnade in dem Grade, als er dem Eigenwillen abstirbt.
Heinrich Seuse
Wenn in drei Jahren die Glocken zur Neujahrsnacht des Jahres 2000 läuten, dann beginnt für uns ein Jahrhundert der großen Chancen.
Helmut Kohl
Männer sind nicht so dickfellig, wie sie wirken.
Jean Duche
Halb zog sie ihn, halb sank er hin.
Johann Wolfgang von Goethe
Takt ist, es immer instinktiv zu spüren, was die anderen noch von einem ertragen.
Peter Altenberg
Die Welt ist rund und muss sich drehn, Was oben war, muss unten stehn.
Rudolf Baumbach
Mut habe ich zu zweifeln, ich glaube an allem; Mut zu kämpfen, ich glaube mit allem.
Søren Kierkegaard
In jedem Ding ist Schönheit verborgen - aber nicht jeder vermag sie zu sehen.
Sprichwort
Die Sünde besteht darin, daß die Seele ihre Ordnung verliert, so wie die Krankheit in einer Unordnung des Leibes besteht.
Thomas von Aquin
Nur vor der Staffelei beim Malen fühle ich ein wenig Leben.
Vincent van Gogh
Mit Pessimismus erreichen Sie nichts. Zudem gehen Ihnen die ganze Kraft und Freude verloren.
Volker Kauder
Auf dem Schnee von gestern können wir auch morgen noch skifahren.
Walter Ludin
Ihr Götter leiht uns Fehler, daß wir Menschen seien.
William Shakespeare