Zitate über Dunst

Wie ganz anders nimmt sich ein von Freundeshand geschildertes Ereignis, selbst kleiner Art, aus als irgendwelche Großtaten, über denen der häßliche Dunst des Zeitungspapiers sich lagert.

Friedrich Nietzsche

Art Dunst Ereignis Nehmen

In mir ist ein ewiges Feuer. Ich nehme an Fröhlichkeit was mir gegeben wird doppelt auf.

Aenne Burda

Die dogmatischen Ansichten der vorigen Jahrhunderte leben dann nur fort in den Vorurteilen des Volkes und in gewissen Disziplinen, die, in dem Bewußtsein ihrer Schwäche, sich gern in Dunkelheit hüllen.

Alexander von Humboldt

Der Haß ist der Zorn der Schwachen.

Alphonse Daudet

Der Glaube, genug zu wissen.

Anita Daniel

Die Zeiten sind nicht leer, und sie rollen nicht spurlos durch unser Empfinden.

Augustinus von Hippo

Am kürzesten dauern die süßesten Freuden, am schnellsten verschwinden die glücklichen Zeiten.

Carl Gottlob Cramer

Dringlichkeit ist der Wichtigkeit umgekehrt proportional.

Edward A. Murphy

Jedes falsche Wort und deine Seele fühlt sich auch von dir verlassen...

Elmar Kupke

Auf des eignen Lebens Bahnen Schau nur unbestochnen Blicks, Und die Fäden des Geschicks Wirst du auch im Weltlauf ahnen.

Emanuel Geibel

Den Aufbau von Macht ermöglichen meist diejenigen, die nachher ihre Opfer werden.

Henriette Hanke

Die Liebe ist die einzige Leidenschaft, die weder Vergangenheit noch Zukunft duldet.

Honore de Balzac

Merzt doch das alte Sprichwort aus: Wers Glück hat, führt die Braut nach Haus! Exempel rufen überlaut: Wers Glück hat, wählt sich keine Braut.

Ignaz Franz Castelli

Nichts erfordert mehr Geist, als nichts zu tun zu haben und trotzdem nichts zu tun.

Karl Heinrich Waggerl

Das nicht Vorstellbare nimmt oft zu schnell Gestalt an.

Klaus Ender

Mancher Angriff sieht aus wie ein Rückzugsgefecht.

Rupert Schützbach

Ich sage nicht, dass ich es nie getan habe weil ich es getan habe. Aber es hat nicht lange gedauert, bis ich begriffen habe, dass das nicht gut ist.

Sir Mick Jagger

Berlin ist mehr Ost als West.

Thilo Sarrazin

In der Politik gibt es nichts Absolutes, ausgenommen die innere Moralität der Dinge; diese Moralität aber ist die Sache des Gewissens, nicht der Meinung. Der Mensch kann seine Meinung ändern, ohne dadurch seine Ehre zu verletzen, wenn nur sein Gewissen dasselbe bleibt.

Victor Hugo

Es kennen dich viele von Haar und Gesicht, Von Wuchs und Stimme, Beruf und Pflicht. Du wirst geachtet, wirst geehrt, Es halten dich manche besonders wert. Doch selbst in der nächsten Freunde Verein Im Innersten bist du allein.

Wilhelm Jensen

Keiner ist so dumm, daß er sich jetzt nicht noch dümmer stellen könnte.

Wolfgang Mocker