Friedrich Nietzsche Zitate

Er bringt es nicht zu einer aggressiven Tat, sondern nur zu aggressiven Worten, wählt aber diese so beleidigend wie möglich und verbraucht in derben und beleidigenden Ausdrücken alles das, was an Energie und Kraft in ihm sich aufgesammelt hat: nachdem das Wort verklungen ist, ist er feiger als der, welcher nie gesprochen hat.

Friedrich Nietzsche

Energie Kraft Verbrauchen Worten Wählen

Das ist umweltpolitischer Unsinn.

Björn Engholm

Der Glaube sitzt im Herzen nicht in den Knien.

Douglas William Jerrold

Geduld ist etwas Abnormales: Wer keine hat, verliert sie am schnellsten.

Ernst Ferstl

Junge Menschen bereuen manches, was sie getan haben, alte fast nur, was sie nicht getan haben.

Ernst Reinhardt

Wir würden weit mehr gewinnen, wenn wir uns zeigen wie wir sind, als bei dem Versuche, das zu scheinen, was wir nicht sind.

François de La Rochefoucauld

Der Weg von Mensch zu Mensch ist oft weit und schwieriger als der Weg von der Erde zum Mond.

Franz König

Um der Wahrheit willen an der Seele Hunger leiden!

Friedrich Nietzsche

Man lebt nicht zweimal und wie groß ist deren Zahl, die leben auf der Welt auch einmal nicht einmal.

Friedrich Rückert

Ob rechts die Vögel fliegen oder links, Die Sterne so sich oder anders fügen, Nicht Sinn ist in dem Buche der Natur. Die Traumkunst träumt, und alle Zeichen trügen.

Friedrich Schiller

Irdische Hoffnung, die keine ewigen Quellen mehr kennt, wird zur jagenden Haft.

Friedrich von Bodelschwingh

Unsicherheit im Befehlen erzeugt Unsicherheit im Gehorchen.

Helmuth von Moltke

Fühlen, lieben, leiden und sich erniedrigen wird immer der Inhalt des Lebens einer Frau sein.

Honore de Balzac

Alles Neue, Große und Schöne, das vom Anbeginn der Welt an in die Welt gekommen, und was noch bis an ihr Ende in sie kommen wird, ist durch die göttliche Idee in sie gekommen, die in einzelen Auserwählten sich ausdrückt.

Johann Gottlieb Fichte

Wahrheit ist eines der seltensten Güter der Politik.

Jürgen Todenhöfer

Schnitze dein Leben aus dem Holz, das du hast.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Vorurteilskraft befähigt zum höchsten Amt.

Manfred Hinrich

Was einer ist, was einer war, beim Scheiden wird es offenbar.

Matthias Claudius

Zwanzig Jahre nach dem Tode Friedrichs des Großen kam Jena, und zwanzig Jahre nach meinem Ableben wird Deutschland zusammenbrechen, wenn es weiter so regiert wird.

Otto von Bismarck

Nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden, sondern durch Eisen und Blut.

Otto von Bismarck

An jungen Bäumen, wenn sie gerade wachsen sollen, muss man immer etwas abhauen.

Sprichwort