Es ist das Vorrecht der Größe, mit geringen Gaben hoch zu beglücken.
Friedrich Nietzsche
Die gehorsame Frau regiert ihren Ehemann.
Benjamin Disraeli
Relevanz gründet immer auf der Frage: Was hat mein Kunden davon?
Carsten K. Rath
Ich weiß, was er zu jeder Zeit gesagt, doch mein Gewissen hat er nie geplagt.
Christian Morgenstern
Und dräut der Winter noch so sehr Mit trotzigen Gebärden, Und streut er Eis und Schnee umher, Es muss doch Frühling werden.
Emanuel Geibel
Kurz ist der Schritt von der Vorstellung zur Verstellung
Emil Baschnonga
Wer mit sich selbst nichts anzufangen weiß, darf nicht erwarten, daß es die andern können.
Ernst Ferstl
Zweierlei will der echte Mann: Gefahr und Spiel. Deshalb will er das Weib, als das gefährlichste Spielzeug.
Da die Treue ward geborn, floh sie in ein Jägerhorn, Der Jäger blies sie in den Wind, daher man sie jetzt selten findt.
Hans Grimm
Man kann es salopp ausdrücken, wenn man vielleicht sagt, dass unser Koordinatensystem, in dem wir die Landschaft durchfahren und durchfliegen, durcheilen und durchlaufen, durch das C justiert ist.
Helmut Kohl
Die weibliche Tugend ist die größte Erfindung der Männer.
Jacqueline Bisset
In der Liebe ist jener der Hausherr, der dem anderen den Vortritt läßt.
Karl Kraus
Bei mir war jede Liebe eine totale Liebe. Ich habe nie ein Verhältnis gehabt, ich habe immer geliebt, immer instinktiv versucht, alle Barrieren einzureißen.
Maria Schell
Warmes und herzliches Interesse ist beinahe soviel wie Verständnis.
Marie von Ebner-Eschenbach
S ist alles schon gesagt, man kann nur wiederholen Der ehrlichste Poet hat unbewußt gestohlen.
Nicht alles, was nicht verboten ist, ist deshalb erlaubt.
Norbert Blüm
Grabschrift für einen Bösartigen: Bleib stehen, o Wanderer! Hier liegt ein Mensch, der in der Blüte seines Lebens viel zu spät starb!
Otto Weiß
Einfache Menschen – wunderbare Menschen. Menschen, von denen ohne viel Aufhebens ein Strom der Liebe in die Welt ausgeht. Sie sind Oasen in unserer Wüste, sie sind Sterne in unserer Nacht.
Phil Bosmans
Ich betrachte die Kritik nicht als Selbstzweck für Feuilletonistische Kunststücke. Die Kritik ist nicht um ihrer selbst willen, sondern um ihres Gegenstandes willen da.
Rudolf von Jhering
Stark ist, wer sich selbst beherrscht, reich, wer mit wenigem zufrieden ist.
Talmud
Manche Köche können Rehrücken auswendig. Andere brauchen dazu einen Spickzettel.
Werner Mitsch