Friedrich Nietzsche Zitate

Und ihr sagt mir, Freunde, daß nicht zu streiten sei über Geschmack und Schmecken? Aber alles Leben ist Streit um Geschmack und Schmecken.

Friedrich Nietzsche

Freund Geschmack Leben Streit Streiten

Töricht ist die Scham, die dir ein Reinfall verursacht, da man unmöglich ein guter Spekulant mit Schamgefühl sein kann. Adam schämte sich nach dem Sündenfall, aber an der Börse gibt es viele, die ihre Sünden nicht begreifen, da sie sich nicht schämen und das Erröten verlernt haben.

Adam

Durch fünfzig Jahr in Nacht und Wind Sie schliefen in einem Bett. Das war die Hanna Cash, mein Kind Gott mach's ihr einmal wett.

Bertolt Brecht

Was ist Wissen, das nicht von der Liebe ausgeht?

Bettina von Arnim

Die Natur ist weder grausam noch liebevoll, weder gütig noch hartherzig; sie ist einfach gesetzmäßig.

Carl du Prel

Eine Wahrheit kann erst wirken, wenn der Empfänger für sie reif ist. Nicht an den Wahrheiten liegt es daher, wenn die Menschen noch so voller Unweisheit sind.

Christian Morgenstern

Der Preis, um den uns die Götter alle Güter verkaufen.

Epicharm

Sobald es Licht wird im Menschen, ist außer ihm keine Nacht mehr.

Friedrich Schiller

Nur durch Bildung wird der Mensch, der es ganz ist, überall menschlich und von Menschheit durchdrungen.

Friedrich Schlegel

Es ist ein nichtswürdiger Mann, der sich nicht schämet, sein ganzes Glück einem Frauenzimmer zu verdanken.

Gotthold Ephraim Lessing

Lebe jede Jahreszeit, wie sie kommt! Atme die Luft, trinke, schmecke die Früchte und überlasse dich ihrem Einfluss.

Henry David Thoreau

Das bringt uns Ehr', Was uns wird schwer.

Johann Fischart

Kurzsichtigkeit ist nicht nur körperlich ein weitverbreiteter Mangel der Gegenwart.

Julius Langbehn

Über sein Vermögen hinaus ist niemand verpflichtet.

Justinian I.

Der Faulpelz hat viele Helfer.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Ich meine, dass der Markt an sich sozial ist, nicht dass er sozial gemacht werden muß.

Ludwig Erhard

Wir alle wünschen uns ein langes Leben, in dem die Zeit rasch dahineilt!

Otto Weiß

Gib und vergib von Herzen gern, das ist des Glückes Keim und Kern.

Richard Dehmel

Selbst wenn der Verleger von seinem Temperament her mehr zum Ja-Sagen als zum Nein-Sagen tendiert, muß er bei seinen Entscheidungen immer öfter Nein als Ja sagen.

Siegfried Unseld

Ideal wäre es, wenn alle unsere Ideale übernähmen.

Walter Ludin

Der König stirbt niemals.

William Blackstone