Zitate über Verführen

Durch Worte und Begriffe werden wir immer wieder verführt, die Dinge uns einfacher zu denken als sie sind.

Friedrich Nietzsche

Begriff Verführen Wort

Es ist oft sehr nützlich, sich den Kopf des Gegners zu zerbrechen.

Alfred Senio

Der Preis deiner Liebe bist du selbst.

Augustinus von Hippo

Wer sich von der Wahrheit nicht besiegen läßt, wird vom Irrtum überwunden.

Augustinus von Hippo

Besser auseinandergehen in Einigkeit, als immerdar beisammen sein mit Zank und Streit.

Carl Spitteler

Er trug Absichten und diese trogen ihn.

Emil Baschnonga

Hunger ist der beste Koch, aber er hat nichts zu essen.

Freidank

So weit die Sonne leuchtet, ist die Hoffnung auch.

Friedrich Schiller

Unser Boykott hat den Gaddafi nicht mal irgendwo erreicht, es waren die Waffen unserer Nato-Partner, es war nicht die deutsche Zurückhaltung. Da können die in Berlin reden, was sie wollen, bis hin zur Peinlichkeit.

Günther Oettinger

In einem Buch müssen sich Sätze wie die Blätter im Wald bewegen, alle in ihrer Ähnlichkeit unähnlich.

Gustave Flaubert

Es ist gut für den Menschen, am Ende des Jahres besser zu sein, als er am Anfang war.

Henry David Thoreau

Wird der Ernst so groß, dass die Schmerztränen versiegen, ist höchste Zeit, Tränen zu lachen.

Irmtraud Morgner

Wo die meiste sogenannte positive Religion war, war immer die wenigste Moralität.

Johann Gottfried Seume

Wollt Ihr den totalen Krieg? Wollt Ihr ihn, wenn nötig, totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt erst vorstellen können?

Joseph Goebbels

Nicht an Geist, an Charakter mangelt es den meisten Schriftstellern, um besser zu sein, als sie sind.

Ludwig Börne

Ein gerechtes Urteil über einen Feldherrn, der eine Entscheidungsschlacht verlor, gehört beinahe zu den Unmöglichkeiten, weil ihm fast alle unberechenbaren Eingriffe des Zufalls zugerechnet werden.

Ludwig Feuerbach

Die Macht ist nicht etwas, was man erwirbt, wegnimmt, teilt, was man bewahrt oder verliert; die Macht ist etwas, was sich von unzähligen Punkten aus und im Spiel ungleicher und beweglicher Beziehungen vollzieht.

Michel Foucault

Ohne die Gewerkschaften wäre die Symbiose von Sozialstaat und Marktwirtschaft nicht gelungen, die weltweite Beachtung findet.

Richard von Weizsäcker

Ich liebe Sie, der Sie mir das Notwendige und das Überflüssige sind.

Simone de Beauvoir

Wer häufig seine Schokoladenseite zeigt, läuft Gefahr, vernascht zu werden.

Waltraud Puzicha

Den wilden Gram macht die Gewohnheit zahm.

William Shakespeare