Trachte ich denn nach Glücke? Ich trachte nach meinem Werke!
Friedrich Nietzsche
Manche Leute haben von ihrem Reichtum nur die Furcht, ihn zu verlieren.
Antoine de Rivarol
Zufriedenheit ist der Stein der Weisen. Zufriedenheit wandelt in Gold, was immer sie berührt.
Benjamin Franklin
Eine tiefe Grube ist der Mund fremder Weiber, und wem Jehova zürnt, der fällt hinein.
Bibel
Wir müssen einräumen, daß der Mensch mit allen seinen hohen Eigenschaften noch immer in seinem Körper den unauslöschlichen Stempel seines niederen Ursprungs trägt.
Charles Darwin
Bevor wir andere belehren, müssen wir uns selbst läutern.
Dalai Lama
Eigene Worte finden, egal, in welcher Sprache.
Edith Linvers
Man muß das Evangelium mit dem Evangelium verteidigen, sagte jener und schlug es dem Gegner an den Kopf.
Erasmus von Rotterdam
Das Diktat der Stunde, ist die Diktatur der Uhr.
Erhard Blanck
Wer immer nur sieht, was ihm das Schicksal verweigert, wird nie sehen, was es ihm schenkt.
Frida Romay
Jede Verachtung des geschlechtlichen Lebens, jede Verunreinigung desselben durch den Begriff "unrein" ist ein Verbrechen am Leben selbst.
Sie hämmern weiter sehr geschickt an die Abwehrmauer - aber wer setzt den Bohrer an?
Gerd Rubenbauer
Das Alter ist der Übel höchstes; denn es beraubt den Menschen aller Genüsse, läßt ihm aber das Verlangen danach, und bringt alle Leiden mit sich.
Giacomo Leopardi
Man muß nur in die Fremde gehen, um das Gute kennenzulernen, was man zu Hause besitzt.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich sitze an meinem Schreibtisch wie der Esel in einer Box. Ich lese und bin faul. Mein Geist ißt und käut wieder.
Jules Renard
Man empfängt den Mann nach dem Kleide und entläßt ihn nach dem Verstande.
Karl Simrock
Erfolg steigt nur zu Kopf, wenn dort der erforderliche Hohlraum vorhanden ist.
Manfred Hinrich
Der zweite Frühling kommt nur für die, die einen ersten gehabt haben.
Sprichwort
Um als Verbrecher glücklich zu sein, darf man wahrlich kein Gewissen haben.
Stendhal
Alle früheren Vorschläge sind in dem neuen Vertrag, aber irgendwie versteckt und verschleiert.
Valéry Giscard d'Estaing
Ein Trost: Wer weiß in 100 Jahren noch, wie blöd ich mich heute benommen habe?
Walter Ludin