Zitate über Tragödie

Von der Tragödie begehrt das Volk eigentlich nicht mehr, als recht gerührt zu werden, um sich einmal ausweinen zu können.

Friedrich Nietzsche

Begehren Rühren Tragödie Volk

Es ist die Aufgabe der Eltern ihre Kinder sichtbar zu machen

Anke Maggauer-Kirsche

Eine gesunde Seele erträgt alles, eine kranke nicht einmal das Glück.

August Pauly

Die Zeiten sind nicht leer, und sie rollen nicht spurlos durch unser Empfinden.

Augustinus von Hippo

Wenn einer zwanzig Jahre bei einem Bischof Kutscher gewesen ist, so muß er schon imstande sein, eine Gemeinde zu regieren.

Charles Haddon Spurgeon

Kultur ist und bleibt nun einmal das Gegenteil von Natur.

Egon Friedell

Man weiß nie, was daraus wird, wenn die Dinge verändert werden! Aber weiß man denn, was daraus würde, wenn sie nicht verändert werden?

Elias Canetti

Es ist durchaus möglich, sich über eine gelungene Sünde zu freuen, aber diese Freude ist die eines Verbrechers, ehe er von der Polizei geschnappt wird.

Ernst R. Hauschka

Ein reines Herz hat dir die Natur gegeben, o bring es rein zurück.

Friedrich Schiller

Die Zukunft ist die Ausrede all jener, die in der Gegenwart nichts tun wollen.

Harold Pinter

Es kann sein, dass ich nie mehr nackte Frauen fotografiere. Ich habe die Schnauze voll.

Helmut Newton

Genauigkeit ist noch lange nicht die Wahrheit.

Henri Matisse

Das endliche Vernunftwesen hat nichts außer der Erfahrung; diese ist es, die den ganzen Stoff seines Denkens enthält.

Johann Gottlieb Fichte

Männer wollen dich fertigmachen, Frauen wollen dich umsorgen. Ich selbst bevorzuge das fertigmachen, weil es ein Ende hat.

Johannes Donner

Die Ungeduld sucht die Fülle, aber sie erlangt nichts als die Völle.

Jürgen Dahl

Mancher nennt das als Mann seinen Charakter, was man am Kind seine Unarten nannte.

Peter Sirius

Der Friede des Weißen Mannes ist ein Friede zum Tod.

Sitting Bull

Er will zwei Fliegen mit einem Schlag treffen.

Sprichwort

Eine Fliege in einem Glas Sekt ist ein Insekt.

Stephan Sarek

Ein Regime, bei dem das Volk seinen Willen ausdrückt - vorausgesetzt, aber nicht eingeräumt, es habe einen , ohne politische Maschine, Intrigen und Cliquen, existiert allein als frommer Wunsch von Theoretikern.

Vilfredo Pareto

Routine erspart das Denken und verhindert das Nachdenken.

Walter Ludin