Ich lehre das Ja zu allem, was Kraft aufspeichert.
Friedrich Nietzsche
Die häufigsten Notlügen sind die, mit denen wir uns selbst belügen.
Anonym
Ich könnte meine Musik mit weißem Licht vergleichen, in dem alle Farben enthalten sind. Nur ein Prisma kann diese Farben voneinander trennen und sichtbar machen, dieses Prisma könnte der Geist des Zuhörers sein.
Arvo Pärt
Zu Demut und Güte kommt man über den Weg zu sich selbst.
Brunhilde Miehe
Wer nichts hat, kann nichts verlieren. Und wer nichts zu verlieren hat, wird es selten zu etwas bringen.
Curt Goetz
Ich mache es mir zur Regel, den Weg nicht von Schnee zu säubern, bevor es nicht zu schneien aufgehört hat.
Daniel Webster
Die Zeit, die wir uns nehmen, ist die Zeit, die uns was gibt.
Ernst Ferstl
Problemsüchtige Leute bekommen ein schlechtes Gewissen, sobald etwas ein gutes Ende nimmt.
Wie die erste Minerva, so tritt mit der Aegis gerüstet aus des Donnerers Haupt jeder Gedanke des Lichts.
Friedrich Schiller
Vom Wahrsagen läßt sich's wohl leben in der Welt, aber nicht vom Wahrheit sagen.
Georg Christoph Lichtenberg
Der Wind weht von der Oder.
Hans Niekrawietz
Der Verstand errötet über Neigungen, deren Wert er nicht angeben kann.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Eine gute Rede hat einen guten Anfang und ein gutes Ende und beide sollten möglichst dicht beieinander liegen. (Diese Regel will ich mir für meine Präsentation zu Eigen machen und zum Ende kommen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.)
Mark Twain
Man soll die eigene Sprache nicht krampfhaft gegen Einflüsse von außen abschotten, aber auch nicht alles kritiklos übernehmen.
Peter Hahne
Die Gefahren anderer sind Vorsichtigen von Nutzen.
Phaedrus
Zuviel Höflichkeit ist unhöflich.
Rabbi Nachman
Ein Narr ist mit solchen Gaben ausgestattet, daß sie hundert Gelehrte verblüffen würden.
Saadi
Durch Nachgiebigkeit wird der Feind nicht zum Freunde bekehrt, sondern seine Begierde wird nur vermehrt.
Meine Grenzen sind größer als meine Stärken.
Tom Watson
Adenauers schlitzohriger Charme war einmalig.
Willy Brandt
Erfolg ist die Fähigkeit, von einem Misserfolg zum anderen zu gehen, ohne seine Begeisterung zu verlieren.
Winston Churchill