Die größte Almosenspenderin ist die Feigheit.
Friedrich Nietzsche
Es gibt keine Sicherheit, nur verschiedene Grade der Unsicherheit.
Anton Tschechow
Es ist erstaunlich, wieviel Kraft auch noch der kleinste Erfolg haben kann.
Carl von Clausewitz
Genauso wichtig wie das Zuhören ist das Nachdenken über das Gehörte.
Ernst Ferstl
Wozu nützt denn die ganze Erdichtung? Ich will es dir sagen, Leser, sagst du mir, wozu die Wirklichkeit nützt.
Friedrich Schiller
Eines Mannes Tugend erprobt allein die Stunde der Gefahr.
So lange du noch deine inneren Zustände von äußeren Lagen und Umständen ableitest und also auch von diesen Hilfe erwartest, bist du noch nicht auf dem rechten Punkt; denn so lange wünschest du und willst nicht.
Friedrich Schleiermacher
Wolfgang Bötsch ist ein streitbarer Franke mit einer klaren Sprache, auch mit einer Portion von herbem Charme, aber mit großem Durchsetzungsvermögen.
Helmut Kohl
Viele wollen nicht zur Ruhe kommen, um nicht das erledigen zu müssen, was sie für eine Phase der Ruhe aufgeschoben haben.
Henriette Hanke
Wer reisen will, Der schweig fein still, Geh' steten Schritt, Nehm' nicht viel mit, Tret' an am frühen Morgen, Und lasse heim die Sorgen.
Johann Michael Moscherosch
Ich leugne nicht, dass ich von meiner Seite die absolute Aufhebung aller Anonymität in Druckschriften für die größte Wohltat halte, die man einer Nation, besonders der deutschen in ihrer jetzigen Lage, erweisen könnte.
Johann Wolfgang von Goethe
Die eigentliche Gefahr ist, dass ich in die falsche Kabine gehe.
Klaus Augenthaler
Irgendwann erfindet jeder Mensch eine Geschichte, die er sein Leben nennt.
Mark Twain
Wir müssen falsche Ideen sterben lassen, bevor Menschen für falsche Ideen sterben.
Michael Schmidt-Salomon
Die Mathematik ist eine rein menschliche Schöpfung, die wir beherrschen, weil wir sie selbst geschaffen haben.
Nikolaus von Kues
Das Geheimnis des Glücks ist Freude in unseren Händen.
Ralph Waldo Emerson
Jedes Zeitalter muß seine eigenen Bücher schreiben, so zwar, daß immer eine Generation für die nächstfolgende schreibt.
Wer im Glashaus sitzt, werfe Steine, um frische Luft zu kriegen.
Walter Ludin
Ihr Schlüssel scheint mir in dem verwunschenen Schloß dieser Welt zu mancherlei Tür zu passen, nur nicht zur Ausgangstür.
Wilhelm Busch
Die chemische Analyse der sogenannten dichterischen Inspiration ergibt 99 % Whisky und 1 % Schweiß.
William Faulkner
Was Schicksal auferlegt, muß der Mensch ertragen, es hilft nicht, gegen Wind und Flut zu schlagen
William Shakespeare