Friedrich Nietzsche Zitate

Die Gebärden der vornehmen Welt drücken aus, daß das Bewußtsein der Macht fortwährend sein reizvolles Spiel spielt.

Friedrich Nietzsche

Bewußtsein Drücken Gebärden Spiel Spielen

Im tätigen Leben der Geschichte ist es offenbar, daß nie etwas Großes durch einen einzelnen Menschen geschah, sondern durch die Entwicklung vieler, an deren Spitze freilich immer der Tätigste stand.

Achim von Arnim

Es ist nicht der Eid, der den Mann glaubhaft macht, sondern es ist der Mann, der den Eid glaubhaft macht.

Aischylos

Träume, die zu Grabe getragen werden sind meist nur scheintot

Anke Maggauer-Kirsche

Der Wille ist ebenso verschieden, von diesem oder jenem Wollen, wie Weiße von diesem oder jenem weißen Gegenstande, oder wie die Menschheit von diesem oder jenem Menschen.

Baruch Benedictus de Spinoza

Das Lügen unterscheidet uns am meisten von den Tieren.

Edith Linvers

Immerhin finde ich es weniger unsittlich, von zwei Männern ein uneheliches Kind zu haben, als von einem zwei.

Frank Wedekind

Die Worte machen ein Versprechen unkräftiger.

Friedrich Nietzsche

Es reift keine Seligkeit unter dem Monde.

Friedrich Schiller

Wollt ihr hoch auf ihren Flügeln schweben, werft die Angst des Irdischen von euch! Fliehet aus dem engen dumpfen Leben in des Ideales Reich!

Friedrich Schiller

Was den Menschen tugendhaft und glücklich macht, kann keine Regierung und keine Erziehung ihm geben.

George Burman Foster

Anfang ist der Glaube, Ende die Liebe; beides aber vereinigt, das ist Gott; alles andere, was zu Tugendhaftigkeit gehört, folgt daraus.

Ignatius von Antiochia

Ein Mensch, der Angst hat, wird zum reißenden Tier.

John Steinbeck

Gutes kann niemals aus Lüge und Gewalt entstehen.

Mahatma Gandhi

Am weitesten in der Rücksichtslosigkeit bringen es Menschen, die vom Leben nichts verlangen als ihr Behagen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Der Pfennig der Witwe wird von der Kirche dankbar quittiert. Willst du gleichen Lohn empfangen im Tempel der Kunst, dann sei ein Krösus und bringe dein Hab und Gut.

Marie von Ebner-Eschenbach

Nicht jene, die streiten sind zu fürchten, sondern jene, die ausweichen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Nichts gedeiht ohne Pflege; und die vortrefflichsten Dinge verlieren durch unzweckmäßige Behandlung ihren Wert.

Peter Lenné

Die Tora lehrt uns den richtigen Lebensweg: Zuerst soll der Mensch ein Haus bauen, dann einen Weinberg pflanzen, und zuletzt heiraten.

Talmud

Es ist überall heimlich und traut neben einem Menschen, den man gern hat.

Wilhelmine Heimburg

Überlegen sie sich, ob sie wirklich auf der sicheren Seite des Lebens stehen wollen, denn die einzige sichere Seite des Lebens ist der Tod.

Wolfgang J. Reus