Zitate über Verdienen

Wir müssen die Dinge lustiger nehmen, als sie es verdienen, zumal wir sie lange Zeit ernster genommen haben, als sie es verdienen.

Friedrich Nietzsche

Nehmen Verdienen Zeit

Die Worte des Verleumders sind wie Schläge, und sie gehen durchs Herz.

Bibel

Das Alter ist die Hölle der Frauen.

François de La Rochefoucauld

Die ganze kleine Welt bumst, vögelt, bläst, leckt Sperma, reibt sich die Klitoris, pumpt an Schwänzen, spritzt auf Gesichter, malträtiert Mösen, peitscht sich die Brüste, bepisst sich, schwuchtelt und wichst in Freude und Entspannung.

Frédéric Beigbeder

Verrat trennt alle Bande.

Friedrich Schiller

In großes Unglück lehrt ein edles Herz sich endlich finden, aber wehe tut's, des Lebens kleine Zierden zu entbehren.

Friedrich Schiller

Dank der modernen Technologie kommt die Vergangenheit mit einem Schnellvorlaufknopf.

Gore Vidal

Allein sein zu müssen ist das Schwerste, allein sein zu können das Schönste.

Hans Krailsheimer

Wenn ich in diesem Fall Richter wäre, müsste ich mir einen Zettel schreiben: Lass dich nicht beeinflussen.

Hansjürgen Karge

Lügen lässt die Nase wachsen. Aber Vorsicht, nicht verwechseln: Der amerikanische Präsident hat seine große Nase vom Lügen bekommen, der russische vom saufen!

Harald Schmidt

Sukarno wollte ich erst gar nicht besuchen, denn das sollte ja so ein schrecklicher Mensch sein, aber dann habe ich ihn kennengelernt und festgestellt, dass er ein ganz prächtiger Kerl ist.

Heinrich Lübke

Das Besatzungsregime ist damit beendet. Die Bundesrepublik Deutschland ist souverän.

Konrad Adenauer

Man würde weniger Gedanken eines Werkes ablehnen, wenn man sie wie der Verfasser auffaßte.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Vom Glück weißt niemand alles, doch jeder etwas.

Manfred Hinrich

Viele Damen wären bessere Ehefrauen, wenn sie darauf verzichten würden, aus ihrem Mann einen besseren Gatten machen zu wollen.

Mark Twain

Bedürfnis nach Liebe verrät schon eine vorhandene Entzweiung in uns. Bedürfnis verrät immer Schwäche.

Novalis

Für den Menschen sind nur das Wissen und die Fähigkeit gut, die er braucht; was er nicht braucht, das zerstört ihn.

Paul Ernst

Niemand macht Geschichte allein.

Rigoberta Menchú

Die Zukunft allein ist unser Zweck, und so leben wir nie, wir hoffen nur, zu leben.

Thomas von Aquin

Galilei schwieg sieben Jahre, Schopenhauer siebzehn Jahre, Wittgenstein über dreißig Jahre, Schelling über vierzig Jahre, Kopernikus ein Leben lang.

Ulrich Erckenbrecht

Wenn neun von zehn Leuten in einem Urteil über ein bestimmtes Buch übereinstimmen, dann beweist das nicht, daß dieses Urteil richtig ist, sondern nur, daß neun von zehn Leuten in der Regel urteilsfähig sind.

Ulrich Erckenbrecht