Der schönste Leib – ein Schleier nur, in den sich schamhaft – Schönres hüllt. –
Friedrich Nietzsche
Der geistige Mut übertrifft die körperliche Kraft; er sei ein Schwert, das stets in der Scheide der Klugheit ruht, für die Gegenwart bereitet.
Baltasar Gracián y Morales
Manche Geräusche versetzen uns in einen Rauschzustand. Stattdessen macht Stille vielen Angst.
Erhard Blanck
Wer in seinem Leben immer alles im Griff haben muß, vergreift sich leicht an seiner Lebendigkeit.
Ernst Ferstl
Wer sich gut kennt, kann sich besser verstellen.
Diese Zeitung ist nicht für einen gebrechlichen Körper.
Friedrich Schiller
Es kommt auf dieser Welt viel darauf an, wie man heißt; der Name ist viel.
Heinrich Heine
Vergnügen suchen, heißt das nicht, Langeweile zu finden?
Mein Großvater sagte mir einst, dass es zwei Sorten von Menschen gäbe. Die, die arbeiten und die, die sich die Lorbeeren für diese Arbeit einheimsen. Er sagte mir, ich solle versuchen in der ersten Gruppe zu sein; es gäbe dort viel weniger Konkurrenz.
Indira Gandhi
Mit der Eifersucht ist es wirklich wunderlich... Eifersucht halten wir kaum durch äußere Mittel zu heilen... (Sie) kann bloß von innen heraus geheilt werden.
Jeremias Gotthelf
Politik: Die Wissenschaft von der menschlichen Glückseligkeit.
John Knittel
Deine Kinder sollen ihr Leben leben, nicht deine Versäumnisse.
Liisa Hyttinen
Nicht mit offenem Mund duschen
Markus Weise
Nicht Lehrsätze und "Ideen" seien die Regeln eures Seins. Der Führer selbst und allein ist die heutige und künftige Wirklichkeit und ihr Gesetz.
Martin Heidegger
Der Dieter Hoeneß hat die Glatze noch ganz nass gehabt. Da geht es um 30 bis 35 Millionen. Das ist Monopoly original.
Rainer Calmund
Ist die Welt wirklich so beschaffen, dass sie nur der oberflächlichen Betrachtung einheitlich und widerspruchslos erscheint, aber jeden, der sie in ihrer Gesamtheit schärfer erfassen möchte, in die Irre führt und umso gewisser, je strenger folgerecht der Denker vorgeht?
Richard Avenarius
Schlagt eure Zelte weit voneinander auf, aber nähert eure Herzen.
Sprichwort
Bis zum Alter von vierzig Jahren gibt das Essen dem Menschen Kraft, in späteren Jahren das Trinken.
Talmud
Zum Bleiben wie zum Wandern muß die Rasse zunächst an Ort und Stelle verbessert werden. Man muß sie kriegsstark, arbeitsfroh und tugendhaft machen.
Theodor Herzl
Kein gutes Buch oder irgend etwas Gutes zeigt seine gute Seite zuerst.
Thomas Carlyle
Wenn das Leben kein Rosengarten ist, gibt es dort weniger Dornen.
Walter Ludin