Nur kranke Musik bringt heutzutage noch Geld ein.
Friedrich Nietzsche
Was wir wahrnehmen, nehmen wir leider auch für wahr.
Anonym
Ein Junge auf die Frage, was er so den ganzen Tag in der Schule treibe: 'Warten, bis sie aus ist.
Im Grabe sanft sich's ruht!
Augustin Eugène Scribe
Eines bleibt keinem Philosophen erspart: Das Offene-Türen-Einrennen. Dreiviertel seiner Kraft geht darauf flöten.
Christian Morgenstern
Man sagt, daß Gott überall ist, aber immer denken wir an ihn als an ein etwas Entferntes.
Emily Dickinson
Zu dumm. Offenbar haben wir die Bedeutung der Dummheit noch nicht begriffen. Oder warum sonst dauert sie ewig?
Erhard Blanck
Des Wortes Urgewalt gibt Kraft und Halt.
Friedrich Löchner
Wenn die Küsse deines Majors heißer brennen als die Tränen deines Vaters — stirb!
Friedrich Schiller
Ich werde eine außenpolitische Außenpolitik haben.
George W. Bush
Was haben folgende Dinge gemeinsam: 1. Eine Atomexplosion, 2. Ein Hai, 3. Das Kantinenessen und 4. Hildegard Knef? Das sind vier Dinge, die man sich nicht aus allzu großer Nähe anschauen sollte.
Harald Schmidt
Wenn du Schlösser in die Luft gebaut hast, so braucht deine Arbeit nicht umsonst zu sein; dort gehören sie nämlich hin. Und nun gehe daran, die Fundamente unter sie zu bauen.
Henry David Thoreau
Beethoven erreicht in manchen seiner Werke den Himmel, aber Mozart, der kommt von dort.
Josef Krips
Es gibt keinen ernsthaften Grund für die Annahme, die Intelligenz der Computer müsse ausgerechnet auf dem Niveau des Menschen stehen bleiben.
Karl Steinbuch
Leise flehen meine Lieder Durch die Nacht zu Dir.
Ludwig Rellstab
Manche Denker sind nur Stänker.
Manfred Hinrich
Der Liederlichkeit stelle die Sanftmut entgegen: das scharfe Schwert schneidet nicht die weiche Seide.
Saadi
Heirat halbiert unsere Leiden, verdoppelt unsere Freuden und vervierfacht unsere Ausgaben.
Sprichwort
Meine Spieler sind Intellektuelle die haben Maos Tod letzte Woche noch nicht verkraftet!
Uwe Klimaschefski
Es genügt nicht, das Herz am rechten Fleck zu haben, es sollte möglichst auch lange genug und regelmäßig schlagen.
Werner Mitsch
Wer liebt, herrscht ohne Gewalttat und dient, ohne Sklave zu sein.
Zenta Maurina