Zitate über Buchhändler

Ich versichere gewiß, daß eine große Menge gemeinnütziger Bücher durch die Buchhändler entstanden sind, welche gemeiniglich besser wissen, was das Publikum verlangt als die Schriftsteller.

Friedrich Nikolai

Buchhändler Entstehen Menge Publikum Schriftsteller

Ruhe ersehnt sich das religiöse Gemüt; die Erfahrung zeigt aber, daß selbige im sozialen Gebiet auf Erden nicht zu finden ist.

Albert Schäffle

Für viele ist die eigene Weltanschauung die Anschauung der eigenen Welt.

Anonym

Nicht geboren werden ist das Allerbeste.

Aristoteles

Lieber Leser, wenn schon ich mir so oft widerspreche, dann ist es wirklich gänzlich überflüssig, daß auch du mir noch widersprichst.

Egon Friedell

Auf immer dürfen die alten Schriftsteller Anspruch machen, durch die Einfalt und Würde und den großen, umfassenden Sinn, womit sie, was wahr, edel und schön ist, ausdrücken, die Lehrer und Ermunterer jeder Nachwelt zu bleiben.

Friedrich August Wolf

In Staatsgeschäften darf man weder Vorurteil noch Leidenschaft haben; die einzige, die erlaubt ist, ist die für das allgemeine Wohl.

Friedrich II. der Große

Unter den heiligsten Zeilen des Shakespeare wünschte ich dass diejenigen einmal mit Rot erscheinen mögten, die wir einem zur glücklichen Stunde getrunkenen Glas Wein zu danken haben.

Georg Christoph Lichtenberg

Das Volk ist derjenige Teil des Staates, der nicht weiß, was er will.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Schöne Kombination in vielen Köpfen: Stroh und Rosinen.

Gerd W. Heyse

Der heutigen Physik liegt die Frage nicht mehr ferne, ob nicht etwa alles, was ist, aus dem Äther geschaffen sei.

Heinrich Rudolf Hertz

Man ertrinkt oder man schwimmt. Aus Not erfindet man seinen eigenen Schwimmstil.

Jean Cocteau

Drei Uhr morgens ist immer zu früh und immer zu spät für das, was du vorhast.

Jean-Paul Sartre

Vollendet ist die Freiheit nie.

Karl Carstens

Alle Revolutionen haben bisher nur eines bewiesen, nämlich, dass sich vieles ändern lässt, bloß nicht die Menschen.

Karl Marx

Der Edle denkt an die Tugend, der Alltagsmensch an den Besitz; der Edle denkt an das Gesetz, der Alltagsmensch an Gunst. Der Edle ist hochgesinnt und nicht hochmütig, der Alltagsmensch ist hochmütig, aber nicht hochgestimmt.

Konfuzius

Geizhälse sind gewöhnlich auf nicht allzu viel stolz.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Dem Guten ist sein Lohn bereitet.

Ludwig Uhland

Großzügigkeit ist das Wesen der Freundschaft.

Oscar Wilde

Gesellschaftliche Veränderung fängt immer mit Außenseitern an, die spüren, was notwendig ist.

Robert Jungk

Ein Bild kann Musik sein die sichtbar wurde.

Roswitha Bloch