Lebensverlängerung Ärger und Sorgen Dem Nächsten spare, Kannst ihm das Leben Verlängern auf Jahre.
Friedrich Pesendorfer
Wer die Menschen ändern will muß sie lieben lernen
Anke Maggauer-Kirsche
Ich begriff, dass Angst nichts hilft und nichts nützt.
Anne Frank
Der Wodka wird mir mit jedem Tag mehr zuwider, Bier trinke ich nicht, Rotwein mag ich nicht, da bleibt allein der Champagner, den ich so lange, bis ich eine reiche Hexe heirate, durch Klarett oder etwas Ähnliches ersetze.
Anton Tschechow
Wenn genügend Zeit verstrichen ist, sind alle Erinnerungen schön.
August Strindberg
Moral ist der instinktive Widerwille einer Mehrheit.
D.H. Lawrence
Der Schmerz zwingt den Menschen zur Aufmerksamkeit auf die verwundete Stelle.
Friedrich Hebbel
Die Scheidewand zwischen Vergnügen und Sünde ist dünne.
Georg Christoph Lichtenberg
Monsieur bezahlt die Köche, man ist aber immer bei Madame zu Gast.
Jean de la Bruyère
Ohne die Schönheit wäre die Kunst gar nichts.
Jeff Wall
Wie ich ein Todfeind sei von allem Parodieren und Travestieren
Johann Wolfgang von Goethe
Nein, die Natur darf uns nicht auch noch an die fürchterliche Beschränktheit unseres Daseins mahnen; da wenigstens muß der Blick hinaus können in das Unendliche, muß sich wenigstens eins fühlen mit der Unendlichkeit des elementaren Lebens.
Malwida von Meysenbug
Habe nicht solche Meinungen, wie sie der hat, der dich schädigen will, oder wie er möchte, daß du sie hast, sondern sieh nur darauf, wie die Dinge in Wahrheit sind.
Marc Aurel
Die düsen durch Frankreich wie Jan Ullrich bei der Tour de France.
Rainer Bonhof
Und hat der Herbststurm mich verschlagen, War nicht des Lenzes Sonne mein? Und kommt der Frost in rauhen Tagen, Soll ich dem Mai nicht dankbar sein?
Rudolf Presber
Kein Hahn würde danach krähen, wenn Westerwelle verheiratet wäre und seine Frau mitgenommen hätte.
Silvana Koch-Mehrin
Weisheit ist ein Bach, der den Schmutz der Leidenschaften wegspült.
Sprichwort
Das Alter hat viel Häßliches und Dummes, aber das eine Kluge hat es, daß es einsieht: nichts ist von besonderer Wichtigkeit, und man kann es so machen oder auch so.
Theodor Fontane
In Wahrheit, es können nur ein Narr, ein Bösewicht und ein Priester heirathen. Der letzte ist gewohnt, an Pflichten gebunden zu sein, der Bösewicht wünscht, daß seine Frau untreu wäre und der Narr glaubt, daß sie treu ist.
Theodor Gottlieb von Hippel
Ein fast theologisches Gespräch: Es ergibt sich. Wer gibt? Er.
Walter Ludin
Wenn ein Dutzend deutscher Korrespondenten in Washington die deutsche Sprache zum schlechteren verändert hat - warum sollten die 30.000 Journalisten der Bundesrepublik nicht imstande sein, sie zum besseren zu verändern, wenn sie nur wollten?
Wolf Schneider