Leicht und schwer Nimm nicht zu leicht, was Pflicht und Ehr', Und was dich kränkt, nimm nicht zu schwer.
Friedrich Pesendorfer
Unter den Vögeln ist der Pfau der schlechteste Flieger.
Anonym
Snobs sind Leute, die sich ihre Petersilie mit Fleurop ins Haus schicken lassen.
Was tun Sie, wurde Herr K. gefragt, wenn Sie einen Menschen lieben? Ich mache einen Entwurf von ihm, sagte Herr K., und sorge, daß er ihm ähnlich wird. Wer? Der Entwurf? Nein, sagte Herr K., der Mensch.
Bertolt Brecht
Ein Lehrer ist man bloß in der Kraft der Liebe.
Christfried Albert Thilo
Gute Wünsche allein genügen nicht. Wir müssen ihnen Taten folgen lassen.
Dalai Lama
Auch Falsches ruft echte Bewunderung hervor.
Elazar Benyoëtz
Gäbe es nicht solche, die etwas leisten, hätten viele nichts zu lästern.
Emil Baschnonga
Eine Last ist schwer zu tragen, doch schwerer noch die Laster.
Erhard Blanck
Hunde die bellen, beißen nicht? Solange sie bellen, aber was dann?
Alexander der Große zählte, um sich nicht zu unüberlegten Taten hinreißen zu lassen, jedesmal erst bis dreißig. Also, das ist ein wunderbares Rezept. Befolgt es, wenn es nötig sein sollte! Noch besser ist es, ihr zählt bis sechzig.
Erich Kästner
Von der Stirne heiß Rinnen muß der Schweiß, Soll das Werk den Meister loben; Doch der Segen kommt von oben.
Friedrich Schiller
Unser Denken muss sich fundamental ändern. Wenn wir die Perspektive verschlafen, die uns die Informationsgesellschaft bietet, wird die Lage kritisch.
Hubert Burda
Der Titel gehört auch nicht dazu, die alten Gedichte hatten gar keine Titel, es ist dies ein Gebrauch der Neuern, von denen auch die Gedichte der Alten erst in einer späteren Zeit Titel erhalten haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Wo man nehmen will, muß man geben.
Laozi
Liebe das bißchen Fachwissen, das du gelernt hast, und finde darin dein Genügen. Und durchwandere den Rest deines Lebens wie einer, der all seine Sachen von ganzer Seele den Göttern anvertraut hat. Dich selbst aber mache weder zum Herrn noch zum Sklaven irgendeines Menschen.
Marc Aurel
Weisheit ist die stärkste Waffe.
Quintus Ennius
Der Mann, der von der guten und gesicherten Existenz der deutschen Arbeiter spricht, hat keine Ahnung von den Tatsachen.
Rosa Luxemburg
Schriftsteller, die reich werden, schreiben Novellen zum Steuergesetz.
Ulrich Erckenbrecht
Wie lange noch können wir uns den Luxus leisten, im Luxus zu leben?
Walter Ludin
Ich liebe Bäume, denn mehr als alle anderen Dinge scheinen sie sich mit der Art, in der sie leben müssen, abgefunden zu haben.
Willa Cather